Adagio Bremen und ibis budget: Zwei neue Accor-Hotels im Bremer City Gate

| Hotellerie Hotellerie

Adagio Bremen und ibis budget: Zwei neue Accor Hotels im Bremer City Gate

 

Mit dem Aparthotel Adagio Bremen und dem ibis budget Bremen City Center sind zwei vollkommen unterschiedliche Hotelkonzepte in das Bremer City Gate gezogen. Beide Hotels unter Accor-Marken werden von der Success Hotel Group betrieben.

Aparthotel Adagio Bremen

Das Aparthotel Adagio Bremen legt den Fokus auf Langzeitaufenthalte, indem es die klassischen Vorzüge eines Hotels mit der Flexibilität und Privatsphäre eines Apartments kombiniert will. Alle 95 Studios und Zwei-Zimmer-Apartments verfügen über eine vollausgestattete Küche, um Gästen die die Möglichkeit zu geben, sich selbstständig zu versorgen: „Wir möchten ein Stück Heimat für Reisende werden, die sich längere Zeit in einer fremden Stadt aufhalten. Darum ermutigen wir unsere Gäste auch dazu, ihre Zimmer so einzurichten, wie es für sie am besten ist“, erklärt Henrik Mészáros, Director of Operations North der Success Hotel Group. Zur individuellen Gestaltung der Zimmer können verschiedene funktionale als auch dekorative Gegenstände ausgeliehen werden. Auf Wunsch können jederzeit zusätzliche Dienstleistungen wie Frühstück gebucht werden. Darüber hinaus bietet das Aparthotel Adagio Bremen (ab einer Aufenthaltsdauer von vier Nächten) eine attraktive, degressive Preisstaffelung an – je länger der Aufenthalt, desto günstiger die Rate.

Auch in den öffentlichen Bereichen wird Wert auf eine vertraute Atmosphäre gelegt: So befindet sich das Frühstücksbuffet in der gemeinschaftlichen Gästeküche und Gäste können, wie bei sich zu Hause, einfach an den Kühlschrank gehen, um sich z.B. den Orangensaft zu holen. Abends können die Gäste in der Gemeinschaftsküche gemeinsam den Kochlöffel schwingen. Im Bar- und Loungebereich mit Blick über Bremen lässt sich der Tag schließlich gemütlich ausklingen.

ibis budget Bremen City Center

Im Vergleich dazu will das ibis budget Bremen City Center insbesondere auf die Bedürfnisse von Städtereisenden eingehen, die auf einen kurzen Besuch in Bremen sind und dafür eine komfortable sowie günstige Übernachtungsmöglichkeit suchen. Dabei wurde auf ein modernes Design Wert gelegt, um Funktionalität mit Komfort zu verbinden. Anstatt der für die Marke üblichen, im Zimmer integrierten Waschmöglichkeiten verfügen die 194 geräumigen Zimmer in Bremen über eigene Badezimmer mit Dusche und WC. Die Triple-Zimmer mit Schrankbetten bieten Platz für bis zu drei Personen. Dies ist ideal für Familien, denn Kinder bis 16 Jahre übernachten kostenfrei im Zimmer der Eltern. Wer möchte, kann das Premium-Frühstück dazu buchen. Auch hier wurde auf eine familienfreundliche Auswahl geachtet.

Neben den Unterschieden gibt es aber auch Gemeinsamkeiten: In beiden Hotels ist die Rezeption rund um die Uhr besetzt, damit Gäste jederzeit einen Ansprechpartner haben. Auch das WLAN ist in beiden Häusern kostenfrei. Darüber hinaus gibt es Sonderkonditionen für das Parken in der öffentlichen Tiefgarage. Wer die öffentlichen Verkehrsmittel bevorzugt, kann den Flughafen direkt und in nur 15 Minuten mit der Straßenbahn erreichen. Die zentrale Lage am Bremer Hauptbahnhof ist zudem der ideale Ausgangspunkt, um Altstadt, Sehenswürdigkeiten und die Messe zu Fuß zu erkunden.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Handwritten Collection setzt ihren Wachstumskurs fort und eröffnet mit dem Blooma Hotel Liège Centre ein neues Haus in Lüttich in Belgien. Das Hotel verfügt über 149 Zimmer, deren Gestaltung sich an den berühmten botanischen Gärten Lüttichs und der Vergangenheit des Gebäudes als ehemaliges Kloster orientiert.

Hyatt setzt im Luxussegment auf eine neue Führungskraft und ambitionierte Expansionspläne. Ein Fokus liegt auf dem internationalen Debüt der Wellness-Marke Miraval im Roten Meer sowie auf Neueröffnungen der Marken Park Hyatt und The Unbound Collection.

Die Luxushotelgruppe Four Seasons kehrt nach 20 Jahren in die deutsche Hauptstadt zurück. Das Unternehmen übernimmt in Partnerschaft mit dem europäischen Hotelentwickler Gruppo Statuto das Management des Hotel de Rome in Berlin-Mitte und wird es nach einer umfassenden Renovierung Ende 2027 als Four Seasons Hotel Berlin wiedereröffnen.

Das Fünf-Sterne-Resort Alpenhof Murnau am Staffelsee steht vor einem Eigentümerwechsel. Peter Inselkammer, Münchner Hotelier und Unternehmer, wird die Immobilie im neuen Jahr übernehmen. Der Betrieb des Resorts wird unter der bisherigen Leitung fortgeführt.

Die BWH Hotels Central Europe und die ipartment GmbH gehen eine neue Partnerschaft ein. Ziel ist es, neue Zielgruppen, Märkte und Marktanteile im Longstay-Segment in Deutschland und perspektivisch in Europa zu erschließen.

Die in Berlin ansässige Amano Group setzt ihren Expansionskurs fort. Das Unternehmen plant, bis zum Jahr 2028 insgesamt acht weitere Hotels zu eröffnen. Die derzeitige Zimmerkapazität soll durch die neuen Projekte um über 1.500 Zimmer erweitert werden.

Mandarin Oriental hat ihr erstes Haus in Österreich eröffnet und setzt auf die Verbindung von historischer Architektur, zeitgenössischem Design und einem breit gefächerten Kulinarik-Konzept.

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.