Am längsten noch erhaltenen Stück der Berliner Mauer soll ein weiteres Prestigeobjekt entstehen. Direkt am Spreeufer ist unter dem Namen „Pier 61|63“ eine Mischnutzung aus Hotel (167 Zimmer), Gastronomie und 62 Mietwohnungen geplant. Anwohner eines benachbarten Luxuswohnhauses jammern und klagen jetzt schon, weil ihnen dadurch die Sonne genommen würde. Die Mauer werde vor den neuen Massivbauten wie ein bunter Gartenzaun wirken, merkte die Clubkommision Berlin an.