Althoff Hotels feiern 40-jähriges Jubiläum

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Die Althoff Hotels feiern 40-jähriges Jubiläum. Mit Stammsitz in Köln blickt das von Thomas H. Althoff gegründete Unternehmen auf vier Jahrzehnte Erfahrung im Hotelbetrieb und in der Hotelentwicklung zurück, die von der Renovierung und Neupositionierung von Bestandsimmobilien bis hin zum Neubau reicht. Heute betreibt die Gruppe mit ihren drei Marken – Althoff Collection, Ameron Collection und Urban Loft – 16 Hotels mit einem Umsatz von 177 Mio. Euro im Jahr 2023.

Das Jahr 2024 markiert nicht nur das vierzigjährige Bestehen der heutigen Althoff Hotels, sondern setzt auch das langjährige Wachstum der Gruppe in Richtung Zukunft fort. Mit der Wiedereröffnung des Althoff Dom Hotel Köln und der Umwandlung der ehemaligen Villa Kennedy in The Florentin, die beide für das Jahr 2025 geplant sind, wird die Althoff Collection zwei deutsche Hotelikonen zu neuem Leben erwecken.

Im Fokus des Expansionsplans der drei Marken stehen neben einer verstärkten Präsenz in internationalen Metropolen auch Resort-Destinationen. Dabei sind Neu- und Umbauten ebenso von Interesse wie Übernahmen bereits etablierter Hotels mit langfristigen Pacht- und Managementverträgen.

Kontinuierliches Wachstum

Individuelle Hotelprojekte, abgestimmt auf regionale Besonderheiten sowie das Gesamtkonzept und Bestandsgebäude, generieren Synergien und stellen kontinuierlichen Erfolg für den späteren Hotelbetrieb sicher. Heute wie damals gilt es, durch eine effiziente Flächenplanung eine wirtschaftliche Lösung für die Umwandlung von bestehenden Immobilien zu finden. Beispiele zeigen, dass auf diese durch maßgeschneiderte Umwandlung flexibel reagiert wird und Ausbauanforderungen entsprechend angepasst werden.

So wurde bereits vor 15 Jahren die erste Conversion einer Gewerbeimmobilie zu einem Hotel geplant: Aus der ehemaligen Hamburger Kaffeebörse und dem Bürogebäude der Händler wurde das Ameron Hotel Speicherstadt in Hamburg realisiert. 2020 eröffnete das erste Urban Loft, das auf einem ehemaligen Brauereigrundstück am Eigelstein in Köln selbst entwickelt und gebaut wurde.


 

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