B&B Hotels eröffnen in Stuttgart-Neckarhafen

| Hotellerie Hotellerie

Neuzugang in der Hauptstadt Baden-Württembergs: Am 1. März eröffnete das B&B-Hotel Stuttgart-Neckarhafen. Damit erweitert die Budget-Hotelgruppe ihr Portfolio in Deutschland auf 138 Häuser. Es ist bereits das sechste B&B-Hotel in der schwäbischen Metropole.

Das B&B-Hotel Stuttgart-Neckarhafen liegt am Stuttgarter Binnenhafen. Die 89 Einzel-, Doppel- und Familienzimmer bieten den typischen Standard von B&B Hotels: Kostenfreies Wlan und Sky-TV, eine regulierbare Klimaanlage und schallisolierte Fenster.

Die behindertengerechten Zimmer verfügen zusätzlich über eine Ausstattung für mobilitätseingeschränkte Reisende. Gästen, die mit dem PKW anreisen, stehen 22 Stellplätze zur Verfügung. Auch Hunde sind im B&B-Hotel Stuttgart-Neckarhafen gegen einen geringen Aufpreis willkommen. Das Hotel verfügt außerdem über das neue Barkonzept des Unternehmens.

Max C. Luscher, CEO Central and Northern Europe von B&B-Hotels zur Eröffnung: „Die Region Stuttgart ist für uns ein ungebrochen attraktiver Standort. Mit seiner hohen Wirtschaftskraft sehen wir hier auch zukünftig viel Wachstumspotenzial. Die aktuellen Umstände sind zweifelsohne auch für uns herausfordernd, jedoch werden wir langfristig zu den Gewinnern dieser Krise zählen. Wir bieten ein klar fokussiertes Produkt zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Die Nachfrage danach wird zunehmend steigen. Als gebürtiger Schwabe ist für mich der Blick aus dem Hotel auf den Württemberg natürlich eine besondere Attraktion!"


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.