Best Western Hotel spendet Weißwäsche für Schutzmasken

| Hotellerie Hotellerie

Tischdecken und Servietten zum Schutz vor Corona: Das Team des Best Western Hotels Halle-Merseburg in Merseburg hat der Königlichen Hofschneiderei eine große Menge Weißwäsche zur Verfügung gestellt, aus der nun Masken gefertigt werden. 

„Wir haben in der Zeitung erfahren, dass Stoff für die Masken gebraucht wird. Zu dieser Zeit stand bei uns im Hotel ein ganzer Wagen voll mit aussortierter Weißwäsche, die ich dann bei der Königlichen Hofschneiderei vorbeigebracht habe“, erzählt Felix Zimpel, Vertriebsleiter des Best Western Hotels Halle-Merseburg. 

„Wir finden es sehr wichtig, dass wir mit unserer Spende einen Beitrag für unsere Stadt leisten können und Kerstin Knoblauch und ihr Team, die sich in dieser Krise so toll engagieren, mit Stoff für die Maskenproduktion unterstützen können“, sagt Zimpel weiter.

Mit dem Stoff der aussortieren Tischdecken und Servietten kann Kerstin Knoblauch, die Leiterin der Schneiderei, nun weiterarbeiten. Die Königliche Hofschneiderei in Merseburg ist eigentlich auf das Schneidern von historischen Kostümen für Festspiele spezialisiert. Da solche Veranstaltungen in diesem Jahr nicht stattfinden, hat das Team auf die Produktion von Masken umgesattelt. Ein Stück kostet drei Euro.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.