Best Western Hotel Viernheim eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Das Hotelprojekt „Pear Hotel Viernheim“ auf dem Gelände der ehemaligen Viernheimer Eissporthalle ist ein Best Western Hotel: Der Hotelneubau hat im Juni 2019 in Viernheim bei Mannheim als Best Western Hotel Viernheim Mannheim eröffnet.

Hinter dem Projekt stehen die Römerhaus Bauträger GmbH in Schifferstadt und die Lieblang Gruppe in Mannheim. Hotelbetreiber des Drei-Sterne-Hotels ist die Pear Hotel Viernheim GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Pear Holding, Schifferstadt. Der Hotelbetreiber führt bereits auch das Best Western City Hotel Pirmasens mit der internationalen Marke. Markenzeichen und Namensgeber der Pear Hotelgruppe ist die „Birne“, die sich als Gestaltungselement wie ein roter Faden durch den Hotelneubau zieht. 

„Mit den vielseitigen Dienstleistungen und Services von Best Western sind wir sehr zufrieden. Daher wollten wir auch unser zweites Haus in Viernheim der Gruppe anschließen, um es erfolgreich am Markt positionieren zu können“, erklärt Marius Gross, Geschäftsführer der Pear Hotel Viernheim GmbH, der gemeinsam mit Roman Großmann in der Lieblang-Gruppe den Bereich Hotelservice leitet und sich in der Branche bestens auskennt: Gross hat eine Hotelfachausbildung durchlaufen und war später selbst Hoteldirektor, bis er 2005 zur Lieblang Gruppe kam. 

Als Direktor wird das Hotel künftig von Taner Isik mit 15 Mitarbeitern geführt. Das Best Western Hotel Viernheim Mannheim verfügt insgesamt über 86 Gästezimmer in zwei Kategorien. Neben dem Frühstücksbereich bietet das Haus eine rund um die Uhr geöffnete Hotelbar, eine Außenterrasse sowie eine Rooftop-Terrasse. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.