Centro eröffnet NinetyNine Hotel in Augsburg

| Hotellerie Hotellerie

Die Hamburger Centro Hotel Group hat das NinetyNine Hotel in Augsburg eröffnet. Die Bauarbeiten für den Neubaukomplex Q40 in der Nähe des Messegeländes – und damit gleich beim Innovationspark Augsburg, dem Technologiezentrum, der Uni und der WWK Arena – hatten im Sommer 2017 begonnen. 

Insgesamt gibt es 160 Zimmer in unterschiedlichen Kategorien. Neben den Illustrationen von Romina Rosa erwartet die Gäste auch im neuen NinetyNine ein gelbes Piano als zentralen Treffpunkt in der Lobby. Das Bowl-Konzept, welches in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Gastronomen Hannes Schröder entstanden ist, rundet das Angebot für die Gäste ab.

„Wir freuen uns auf die bevorstehende Eröffnung, denn der Standort ist perfekt gewählt. Sowohl die Innenstadt Augsburgs bzw. der Hauptbahnhof, als auch die Flughäfen Augsburg und München sind schnell zu erreichen. Wir freuen uns, nach München und Amsterdam nunmehr diesen neuen Standort in Bayern zu eröffnen“, sagt Lorenz Maurer, Director of Operations der NinetyNine Hotels. Gegen Ende des Jahres wird die Landkarte der NinetyNine Hotels noch um ein Haus in Hamburg erweitert.

Die Hamburger Centro Hotel Group ist ein international tätiges Unternehmen, welches an rund 36 Standorten Hotels im Drei- und Vier-Sterne-Segment betreibt. Zum Portfolio der Gruppe gehören die vier eigenen Marken Centro, NYCE Boutique Hotels, FourSide sowie die NinetyNine Hotels.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.