Chocolate on the Pillow Group erwirbt sechs Moxy Hotels

| Hotellerie Hotellerie

Die Chocolate on the Pillow Group setzt ihren Wachstumskurs mit der Übernahme von sechs weiteren Moxy Hotels in Deutschland fort. Die Hotels in Frankfurt Eschborn und am Frankfurter Flughafen, München Messe und Flughafen München, Stuttgart Feuerbach und Ludwigshafen erweitern das Portfolio der Gruppe um insgesamt 1.321 Zimmer. Rund 140 Mitarbeiter werden in vollem Umfang übernommen - und damit Teil einer Gastlichkeitskultur, die Wertschätzung, Entwicklung und Teamgeist in den Vordergrund stellt.

„Mit der Integration dieser Häuser in unser Portfolio stärken wir nicht nur unsere Marktpräsenz, sondern zeigen, wie hervorragend diese Hotels zu unserem operativen Modell passen – in Bezug auf Marke, Systeme und Prozesse. Das ermöglicht es uns, weiter skalierbar zu wachsen und den Fokus auf operative Exzellenz zu setzen“, sagt Erik Florvaag, CEO der The Chocolate on the Pillow Group.

Mit der Übernahme baut die The Chocolate on the Pillow Group ihre Rolle als Franchisepartner von Marriott International auf dem deutschen Markt weiter aus. Gemeinsam mit den bestehenden Häusern – darunter die beiden Moxys in Köln und sechs Four Points Flex by Sheraton – umfasst das Portfolio künftig 14 Marriott-Hotels. Insgesamt betreibt die Gruppe damit zukünftig 5.185 Zimmer an über 25 Standorten in der DACH-Region.

Alle rund 140 Mitarbeiter der übernommenen Hotels werden weiterbeschäftigt. Damit unterstreicht die Chocolate on the Pillow Group ihr Verständnis von Stabilität und Vertrauen - und dass echte Gastfreundschaft nur mit starken Teams gelingen kann.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.