Design Hotels feiern mit Bach Suites Saigon Premiere in Vietnam

| Hotellerie Hotellerie

Das Bach Suites Saigon sei eine zeitgenössische Hommage an das Vietnam der französischen Kolonialzeit und die moderne Zeit von heute, wie die Design Hotels nun mitteilten. Das Boutique Hotel mit seinen gerade mal 29 Zimmern und sieben Suiten reflektiere dabei den eleganten französischen Stil des umliegenden Stadtteils. 

Die Lage am Turtle Lake, einem bekannten Stadtknotenpunkt und beliebten Treffpunkt der Stadtbewohner sowie die Laufnähe zu vielen historischen Sehenswürdigkeiten wie der Notre Dame Kathedrale und dem ehemaligen Präsidentenpalast machen das Bach Suites zum optimalen Ausgangspunkt für Stadterkundungen. 

Der koloniale französische Stil zieht sich durch die 36 Zimmer und Suiten in Größen zwischen 30 und 87 Quadratmetern, die über Kingsize-Betten verfügen sowie über eine Küchenzeile mit Minibar. Die Suiten mit zwei Schlafzimmern haben neben getrennten Wohn- und Essbereichen auch zwei Badezimmer mit Badewanne und erinnern an die Geschichten des französischen Aristokraten Monsieur Garnier. Dieser errichtete im Jahr 1902 seine luxuriöse Residenz auf dem Gelände der heutigen Bach Suites Saigon und war für seine außergewöhnlich gute Unterhaltung der Gäste bekannt.

Als ehemalige Besitzerin von La Taverne, einem gefeierten französischen Restaurant in Ho-Chi-Minh-Stadt, verfügt die frankophile Hotelière Bach Khanh Hoa über einen ausgeprägten gastronomischen Background. Nach zahlreichen Erfolgen in der Gastronomie eröffnete sie schließlich die Bach Suites Saigon zusammen mit Truc Ngo, der in Vietnam geboren wurde, aber in Deutschland sein Studium an der Universität Köln beendete. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.