Seit 2002 ging Dorint gleich durch mehrere Krisen, nach einem harten Sanierungskurs schreibt die Kölner Hotelkette seit 2017 aber wieder schwarze Zahlen. Aber das sei ein echter Knochenjob gewesen, erklärte nun Dirk Iserlohe dem Stadtanzeiger.
Gründe dafür gab es reichlich: zum Beispiel die schnelle Expansion, der 11. September oder der Zusammenschluss mit Accor. Seit 2013 gehe es aber stetig aufwärts, seit 2016 habe man laut Iserlohe auch keine Pachtrückstände mehr. Nun soll es mit der neuen Marke „Hommage“ und gesundem Wachstum weitergehen.