DOTS Group übernimmt Gastronomie im neuen The Leo Grand in Wien

| Hotellerie Hotellerie

The Leo Grand, errichtet und betrieben von der Unternehmensgruppe Lenikus, verbindet Design mit imperialen Anspielungen. In 76 Zimmern und Suiten übernachten Gäste mit Blick auf die historischen Sehenswürdigkeiten der Wiener Innenstadt und im Andenken an den Barock.

Die DOTS Group von Unternehmer Martin Ho ist F&B-Partner des neuen Boutiquehotels und zeichnet für Bar, Restaurant und die gesamte Gastronomie verantwortlich. Die Gruppe ist seit mehreren Monaten in die Konzeption des neuen Hotels involviert und hob gemeinsam mit dem Team der Unternehmensgruppe Lenikus den Namen und die Marke The Leo Grand aus der Taufe.

„Die DOTS Group teilt unseren Anspruch für Design, Charme und kompromisslose Qualität auf internationalem Niveau. Die Partnerschaft mit der Unternehmensgruppe von Martin Ho bietet unseren nationalen und internationalen Gästen exzellente und außergewöhnliche Kulinarik im The Leo Grand und ist eine Einladung an das Wiener Publikum“, erklärt Unternehmer Martin Lenikus.

Fünfter Betrieb der DOTS Group in der Wiener Innenstadt

„The Leo Grand bietet einen wunderbaren, mit Liebe zum Detail designten und erfrischend-eleganten Rahmen, um unser erstes Restaurant unserer Hauptmarke DOTS in einem Hotel und den fünften Standort unserer Gruppe in der Wiener Innenstadt zu eröffnen. Das ‚DOTS at The Leo Grand‘ ist eine wegweisende Zusammenarbeit, um Wiener Gastfreundschaft modern und nach internationalen Maßstäben zu interpretieren. Hotel, Bar und Restaurant sind eine einladende Symbiose, die unsere Gäste inspirieren, überraschen und zum oftmaligen Genuss einladen wird“, ergänzt Ho.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.