Eine Erfolgsreise: 10 Jahre Rainer M. Willa und HotelPartner

| Hotellerie Hotellerie | Pressemitteilung

Ein Gespräch mit dem erfahrenen Touristiker und CEO Rainer M. Willa über seine Vergangenheit, die Höhen und Tiefen, seine zukünftigen Pläne und die besondere Kultur bei HotelPartner.

Rainer M. Willa ist erfahrener Experte aus der internationalen Hotellerie. Der Absolvent der renommierten École Hôtelière de Lausanne konnte im Laufe der Jahre so über ein breites Repertoire an Fachwissen in der Hotelbranche sammeln. Seit dem Jahr 2013 leitet der gebürtige Schweizer das Management-Team von HotelPartner. 

Rainer M. Willa gelang es mit seinem Team, HotelPartner zu einem beständigen Revenue Management Dienstleister für alle Hoteliers weiterzuentwickeln, die im wettbewerbsintensiven Markt nachhaltigen Erfolg suchen. 

Ein beeindruckender Werdegang

In seiner Zeit bei HotelPartner hat Rainer M. Willa eine bemerkenswerte Entwicklung miterlebt und mitgestaltet. Er begann 2013 als Deputy CEO bei HotelPartner und übernahm 2018 die Position des CEO. Er begann seine Karriere unter anderem als Revenue Manager für Schweizer Hotels und entwickelte Strategien, die die Ergebnisse der Hotels positiv beeinflussten. In den letzten 10 Jahren hat er den beeindruckenden Wachstumskurs von HotelPartner miterlebt, von 120 Partnerhotels im Jahr 2013 auf über 500 heute.

Die größte Herausforderung in seiner Zeit bei HotelPartner war zweifellos die Corona-Krise. „Diese Krise war der größte Einschnitt in der Unternehmensgeschichte. Ich bin froh und dankbar, dass wir diese schwierige Zeit genutzt haben, um intern die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. So konnten wir gestärkt und finanziell stabil aus der Krise hervorgehen,“ so der CEO.

Eine besondere Unternehmenskultur

Rainer M. Willa schätzt die offene und hilfsbereite Kultur bei HotelPartner, in der die Teammitglieder einander unterstützen, an einem Strang ziehen und sich freundschaftlich begegnen. Dieses Arbeitsumfeld hebt HotelPartner von anderen Unternehmen ab. Neuen Kolleginnen und Kollegen bei HotelPartner empfiehlt er „offen für Veränderungen zu sein und vom umfangreichen Know-how der bestehenden Mitarbeiter zu profitieren. Wer neugierig und teamfähig ist, aber auch vor Herausforderungen nicht zurückscheut, dem kann ich garantieren, dass es durch die abwechslungsreiche Arbeit bei uns nie langweilig wird.“

Blick in die Zukunft

In den kommenden Jahren plant der CEO eine stetige Weiterentwicklung. Er betont „generell ist mir wichtig, dass wir unsere Technologie, die HotelPartner Performance Plattform, ständig weiterentwickeln, damit wir unseren Partnern immer die beste Funktionalität gewährleisten können und die Resultate das Optimum erreichen.“ Die Expansion in bestehende und neue Märkte steht ebenfalls auf der Agenda, da das Unternehmen hochgesteckte Ziele verfolgt.

Sein größter Wunsch für die Zukunft von HotelPartner ist, „dass HotelPartner weiterhin auf ein zufriedenes, loyales und langjähriges Team aufbauen kann, das Freude an der Arbeit mit den Hotels und mit uns hat.“

Kontakt:

HotelPartner Management AG                                         
Alexander Fussi                                                                                                 
0043 699 171 567 13                                                         
marketinghp@hotelpartner-ym.com                                
www.hotelpartner-ym.com 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das 25hours Hotel The Trip in Frankfurt hat weite Teile seiner öffentlichen Bereiche erneuert. Im Fokus der Umgestaltung standen die Lobby, die Rezeption mit angeschlossenem Shop, die neu eingerichtete Nomad Day Bar sowie der Innenhof.

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.

Das Fünf-Sterne-Hotel Usedom Palace in Zinnowitz auf Usedom hat seinen Betrieb eingestellt. Nach 125 Jahren ging die Geschichte des Traditionshauses mit dem letzten Betriebstag am 30. November zu Ende. Als Grund für die Schließung nannten die Eigentümer die generell schwierige wirtschaftliche Lage der Hotellerie.

Premier Inn hat sein Deutschland-Portfolio auf insgesamt 64 Hotels erweitert. Mit dem neuesten Haus im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen betreibt der britische Hotelbetreiber nun fünf Standorte in der baden-württembergischen Landeshauptstadt und insgesamt sechs in der Region Stuttgart.

Die TT Hospitality übernimmt das Management des ehemaligen IBB Hotel Ingelheim und betreibt es ab dem 1. Dezember 2025 als Hotel Das Karl. Das Haus, das zur Unternehmensgruppe Gemünden/Molitor gehört, legt den Fokus auf Geschäftsreisende und Privataufenthalte in zentraler Lage der Kreisstadt Ingelheim.

Ein Hotel, das den Fokus auf die mentale Gesundheit seiner Mitarbeitenden und Kultur legt, ein von Auszubildenden geführtes Restaurant und eine Systemgastronomie, die auf Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt setzt – an Arbeitgeber-Konzepte wie diese gingen am Mittwochnachmittag insgesamt 16 Hospitality HR Awards.

Hyatt hat einen umfassenden Expansionsplan für die kommenden zwei Jahre in Portugal und Kap Verde bekanntgegeben. Bis 2027 soll sich die Anzahl der Hyatt-Hotels in der Region durch die Eröffnung von vier neuen Standorten verdreifachen.

In Osnabrück hat das erste Hotel der Marke Prize by Radisson mit dem neuen Designkonzept eröffnet. Das Hotel vereint urbanes Design mit digitalen Services. Es ist das erste Haus der Marke, in dem das weiterentwickelte Konzept umgesetzt wurde.

Das Pannonia Tower Hotel im österreichischen Parndorf plant eine Erweiterung. Neben dem bestehenden 4-Sterne-Haus soll ein zweites Hotelgebäude mit rund 300 zusätzlichen Zimmern entstehen.

Nach kurzer Vorbereitungszeit betreibt die DQuadrat Living GmbH seit dem 17. November nun auch ihr zweites Accor Franchisehaus, das ibis Styles Tübingen, und erweitert damit die Marktpräsenz in der Neckar-Alb-Region.