„Elite Traveler - Luxury Award“ für die Royal Monforte Suite im The Charles Hotel München

| Hotellerie Hotellerie

Für hervorragenden Service und eine besonders individuelle Inneneinrichtung wird regelmäßig der sogenannte „Elite Traveler Luxury Award“ an Luxushotels überall auf der Welt verliehen. In diesem Jahr konnte sich das Rocco Forte The Charles Hotel München mit seiner "Monforte Royal Suite" über diese Auszeichnung freuen.

Die "Royal Monforte Suite" thront im obersten Stockwerk und gilt als das Herzstück des Hotels. Ihren Namen erhielt sie von dem gleichnamigen süditalienischen Städtchen, in welchem der Vater von Sir Rocco Forte, Lord Rocco Forte, geboren wurde und das zu dessen Ehren den Namen Monforte erhielt.

Die Suite, die als die vornehmste Residenz des Hauses gilt, verbindet Luxus und Familientauglichkeit auf über 200 Quadratmetern. Schlaf-, Ess-, Wohn- und Arbeitsbereiche sind dank des offenen Raumkonzepts miteinander verbunden. Mit der Presidential 2-Bedroom-Suite kann sie zu einem Apartment mit drei Schlafzimmern und Küche kombiniert oder als Residenz mit einem Schlafzimmer genutzt werden. 

Eine freistehende Badewanne und ein integrierter Fernseher in dem mit meergrünem Marmor veredelten Badezimmer tragen zum Luxus-Erlebnis bei, das durch den Ausblick auf die Baumkronen und die Dächer Münchens untermalt wird. Zwei Regenduschen sowie ein privates Dampfbad schenken den Gästen ein privates Spa-Erlebnis im Suite-eigenen Badezimmer.

Raumhohe Fenster und französische Balkontüren durchfluten die Suite mit natürlichem Licht und eröffnen den Blick über die Terrasse und den alten botanischen Garten der Stadt. Neben einer kuratierten Antiquitätensammlung und ausgewählten Kunstobjekten ist die Suite mit einem Flügel ausgeschmückt. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.