Mit über 5,6 Millionen Besuchern im Jahr zählt Deutschlands größter Freizeitpark zu den beliebtesten Ausflugszielen der Nation. Sowohl mit Blick auf den Freizeitpark als auch das Hotel Resort legt das familiengeführte Unternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit. Am Wochenende wurde die Ökobilanz der Europa-Park Hotels mit dem „DEHOGA Umweltcheck“ gewürdigt. Dabei erhielten die fünf 4-Sterne und 4-Sterne Superior Häuser allesamt das Prädikat Gold.
Seit der Gründung 1975 ist Deutschlands größter Freizeitpark nach eigenen Angaben auf ein nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln bedacht. Von Beginn an zählen demnach der Schutz der Umwelt und ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen zu den Grundprinzipien des badischen Familienunternehmens. Am Samstag wurde das ökologische Engagement des Europa-Park Hotel Resort ausgezeichnet und mit dem „DEHOGA Umweltcheck“ belohnt. Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter: „Für alle unsere Hotels eine Auszeichnung in Gold entgegennehmen zu dürfen, freut mich sehr und macht mich stolz. Es bestätigt uns darin, auf dem richtigen Weg zu sein. Zugleich ist es natürlich Ansporn, diesen auch hinsichtlich der neuen Wasserwelt ‚Rulantica’ und des sechsten Erlebnishotels ‚Krønasår’, das im Frühjahr 2019 eröffnet, konsequent weiterzugehen.“
Fritz Engelhardt, der Vorsitzende des DEHOGA Baden-Württemberg, nutzte die Gelegenheit und gratulierte persönlich: „Ressourcenschonendes Wirtschaften macht Sinn – ökologisch und ökonomisch. Mit der durchgängigen DEHOGA-Umweltcheck-Auszeichnung in Gold setzen die Hotels des Europa-Park ein positives Zeichen, das der Umwelt nutzt und mit Sicherheit auch bei den Gästen gut ankommt. Herzlichen Glückwunsch dazu!“
Der „DEHOGA Umweltcheck“ richtet sich an Hotellerie- und Gastronomiebetriebe; die Teilnahme ist freiwillig. Er ist die Fortsetzung der gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium 2006 gestarteten „Energiekampagne Gastgewerbe“ und wird von der unabhängigen Fachorganisation Viabono GmbH durchgeführt. Grundlage der Zertifizierung ist die Auswertung ausgewählter Umweltkennzahlen. Der Kriterienkatalog umfasst das Energie-, Wasser- und Abfallaufkommen sowie den Bereich Lebensmittel.