Europaweites Engagement: So helfen die Teams von Leonardo Hotels

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Die Hotelgruppe Leonardo Hotels setzt bei ihrer sozialen Verantwortung auf die Eigeninitiative der Belegschaft. Unter dem Namen „LeoDo“ sind europaweit mittlerweile mehr als 180 soziale Projekte zusammengefasst worden, die von den Mitarbeitenden an den jeweiligen Standorten selbst initiiert und umgesetzt werden. Das Programm ist fester Bestandteil der übergeordneten ESG-Strategie (Environmental, Social and Governance) des Unternehmens.

Lokale Initiativen und Unterstützung in den Regionen

Die Bandbreite der Aktivitäten orientiert sich am Bedarf der lokalen Standorte. In München kooperieren die Hotelteams regelmäßig mit der Tafel, während in Nürnberg warme Mahlzeiten für bedürftige Personen zubereitet werden. Die Standorte in Frankfurt am Main konzentrieren sich auf die Unterstützung krebskranker Kinder sowie auf die Obdachlosenhilfe. In Hamburg engagieren sich die Häuser unter anderem bei der Aktion „Weihnachten nicht alleine“, die sich gegen die Vereinsamung richtet.

Darüber hinaus beteiligen sich die Teams an Projekten wie „Weihnachten im Schuhkarton“, besuchen Senioreneinrichtungen oder unterstützen örtliche Tierheime. Die Projekte werden während des gesamten Jahres durchgeführt und sind in den Arbeitsalltag der Hotels integriert. Ein jährlicher Workshop dient zudem dem Austausch zwischen den sozial aktiven Mitarbeitenden der verschiedenen Häuser.

Neue europaweite Aktion für Geschwister kranker Kinder

Für das Jahr 2025 hat die Hotelkette eine neue überregionale Initiative ins Leben gerufen. Bei der sogenannten Lebkuchenhaus-Aktion laden teilnehmende Hotels Geschwisterkinder von schwer erkrankten Patienten ein. Ziel ist es, diesen Kindern, die aufgrund der familiären Belastung oft weniger Aufmerksamkeit erhalten, einen unbeschwerten Nachmittag außerhalb des Krankenhausumfelds zu ermöglichen. Dabei werden in den Hotels gemeinsam Lebkuchenhäuser gebastelt und kleine Aufmerksamkeiten verteilt.

Integration in die Unternehmenskultur

Das soziale Engagement ist kein neues Phänomen bei der Hotelkette, sondern war bereits seit der Gründung Teil der Unternehmenskultur. Durch die Bündelung unter der Marke „LeoDo“ sollen die lokalen und internationalen Initiativen innerhalb der Gruppe sichtbarer gemacht werden.

Torsten Kraft, Teamlead Talentmanagement bei Leonardo Hotels Central Europe und Koordinator der sozialen Projekte, betont die Bedeutung des Engagements für das Selbstverständnis der Teams: „Es sind oft die kleinen Gesten, die eine große Wirkung erzielen. Jedes einzelne Projekt spiegelt eine klare Haltung wider: Wir übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft, deren Teil wir sind. Gemeinsam mit unseren Teams entsteht Tag für Tag ein Unterschied – Projekt für Projekt für eine bessere Welt.“

Laut Unternehmen entstehen alle Projekte auf freiwilliger Basis aus der Überzeugung der Mitarbeitenden heraus. Dies stärke nicht nur die Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, sondern fördere auch das Gemeinschaftsgefühl und die Sinnstiftung innerhalb der Belegschaft.


 

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