Four Seasons geht auf den Malediven mit eigenem Wasserflugzeug in die Luft

| Hotellerie Hotellerie

Das Four Seasons Resort Maldives at Landaa Giraavaru begrüßt seine Gäste ab sofort mit einem eigenen Wasserflugzeug am 35 Minuten entfernten Malé International Airport. Der Flying Triggerfish, der seine Optik dem farbenfrohen Picasso-Drückerfisch zu verdanken hat, ist das erste individualisierte und von Four Seasons gebrandete Wasserflugzeug der Hotelgruppe.

Acht VIP Muirhead Ledersitze sollen laut Unternehmen ein komfortables Four Seasons-Erlebnis bereits auf dem Weg zum Resort bieten. Neben den Flughafentransfers steht die Maschine auch für private Charter, Insel-Hopping-Ausflüge und sogenannte Seaplane-Surfaris zur Verfügung.

"Wir wollten ein Flugzeug entwerfen, das die Dynamik unseres Resorts widerspiegelt", erklärt Armando Kraenzlin, Regional Vice President Four Seasons Resorts Maldives. "Der Flying Triggerfish ermöglicht einen nahtlosen Four Seasons Service und Stil bereits vom ersten Moment an, an dem die Gäste auf den Malediven ankommen.“

Der Flying Triggerfish wird von TCA betrieben, dem weltweit größten Wasserflugzeuganbieter. Die Maschine ist eine von zwei Transfermöglichkeiten zu dem im Baa Atoll – dem einzigen UNSECO Biosphären Reservat der Malediven – gelegenen Four Seasons Resort Maldives at Landaa Giraavaru. Zusätzlich steht den Gästen weiterhin ein 14-sitziges Flugzeug von Trans Maldivian Airways zu Verfügung.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Gäste in Essen können ab dem ersten Quartal 2026 im neuen Spark by Hilton Essen übernachten: Signo Hospitality Essen hat das bisherige Intercity Hotel in der Hachestraße übernommen. Das Haus wird in den kommenden Monaten renoviert und in die Budget-Marke von Hilton umgewandelt.

Steigenberger hat in diesem Jahr das 95-jährige Bestehen mit einer Reihe von Veranstaltungen gefeiert. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete die Wiedereröffnung des Steigenberger Icon Europäischer Hof Baden-Baden.

Der in London börsennotierte Luxusimmobilienentwickler Dar Global und die Trump Organization haben die Weltpremiere des Trump International Hotel Maldives sowie den Start des ersten tokenisierten Hotelentwicklungsprojekts der Welt bekannt gegeben. Die Eröffnung der Anlage auf den Malediven ist für Ende 2028 geplant.

Seit Jahren ruhen die Bauarbeiten an dem als Luxushotel „The Diaoyutai Mansion Frankfurt“ konzipierten Projekt in Frankfurt-Niederrad. Die Bauherrin, die Huarong Deutschland GmbH, sucht einen Investor. Währenddessen hat die Stadt Frankfurt den Kontakt zur Pächterin verloren.

Die Bereitstellung von Lademöglichkeiten für Elektroautos entwickelt sich in der österreichischen Hotellerie zum Standard. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Hotelvereinigung zeigt, dass die Branche auf die steigende Zahl von Gästen mit Elektrofahrzeugen reagiert.

Die jährliche Marriott Talentschmiede versammelte über 100 Top-Nachwuchstalente der Hotellerie in Berlin. Die Konferenz thematisierte die persönliche Markenbildung und bot Einblicke in globale Karrierewege.

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.