GSH: 100 Hotels im Portfolio

| Hotellerie Hotellerie

Die Gorgeous Smiling Hotels GmbH befindet sich auf Wachstumskurs: Nun feiert das Unternehmen das 100. Hotel. Seit der Gründung im Jahr 2012 wurden sowohl Neubauprojekte als auch Übernahmen von Bestandshäusern an Standorten in Deutschland, Österreich, in den Niederlanden und in der Schweiz realisiert. In der Schweiz befindet sich nun auch das 100. Hotel des Unternehmens, mit dem zugleich der dortige Markteintritt vollzogen wurde. Zukünftige Vorhaben umfassen Häuser in der DACH-Region und in den Niederlanden. Über das europäische Festland hinaus soll auch der Hotelmarkt in Großbritannien in Kürze erschlossen werden.

Neben der Zusammenarbeit mit Franchisepartnern, schreitet nach Angaben des Unternehmens auch der Ausbau der Eigenmarken weiter voran. Bisher konnten bereits sechs Eigenmarken – Arthotel ANA, Arthotel ANA Living, The Rilano, Rilano 24|7, Rilano Resorts sowie DesignCity Hotels –am Markt positioniert werden. Für das Jahresende 2019 sind zudem die Eröffnungen der ersten Häuser der Eigenmarken Bentō Inn und Roomingtons geplant.

Heiko Grote, einer der drei Geschäftsführer der Gorgeous Smiling Hotels GmbH: „Mit großer Freude blicken wir auf unser 100. Hotel! Die Überschreitung dieser Marke stellt einen entscheidenden Durchbruch in unserer Unternehmensgeschichte dar und zeigt, wie erfolgreich wir uns etabliert haben. Wir wachsen stetig und freuen uns auf eine erfolgreiche Zukunft auf dem europäischen Hotelmarkt!“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Serviced-Apartment-Anbiete Limehome hat einen Vertrag für 60 neue Einheiten in Hamburg unterzeichnet. Das auf Serviced Apartments ausgelegte Gebäude wird klimafreundlich erbaut und bietet künftig Ein- bis Zweizimmerapartments auf sechs Stockwerken.

Anzeige

Hotels mit Saisonbetrieb im Alpenraum stehen jedes Jahr wieder vor der Herausforderung, ihr Revenue Management so zu gestalten, dass die Nebensaison ebenfalls möglichst profitabel wird. Doch gerade für die Zeiten geringerer Nachfrage sind die richtigen Revenue Management-Strategien wichtig, um den Hotelumsatz zu optimieren. 

„Jagdfeld Real Estate“ investiert 6,75 Millionen Euro in die Revitalisierung seines „Strandhotel Zingst“. Die Herberge lief bis vor zwei Jahren unter Steigenberger-Flagge und wird von einer Jagdfeld-Unternehmung mittlerweile in Eigenregie geführt.

Die „The Chocolate on the Pillow Group“, Franchise-Nehmer von Accor, eröffnet in Baden-Baden das erste Tribe-Hotel in Deutschland. Das Hotel verfügt über insgesamt 136 Zimmer in verschiedenen Kategorien, einen Fitnessbereich mit Terrasse und einen Social-Hub – dem Herzstück jedes Tribe Hotels.

Das „Rosewood“ in München zählt zu den teuersten Hotels in Deutschland. Erst im Oktober wurde das Hotel von der Arabella Hospitality eröffnet. Doch schon jetzt geriet die Nobelherberge scheinbar ins Visier der Zollfahnder. Angeblich sollen hier illegale, externe Putzkräfte angetroffen worden sein, wie die Bild-Zeitung berichtet. Das Hotel hat sich von einem Dienstleister getrennt.

Six Senses steuert der Karibik entgegen. In einer geschützten Bucht im Süden der Gewürzinsel Grenada eröffnet im Mai 2024 das Six Senses La Sagesse mit 56 Pool-Suiten und 15 Villen.

In den Bergen Zentralrumäniens stellt Kempinski Hotels sein neuestes Projekt in Europa vor: Mit 120 Zimmern wird das Poiana Brasov Kempinski Mountain Resort das erste Fünf-Sterne-Hotel in der Region Siebenbürgen und die erste Kempinski-Adresse in Rumänien sein.

BWH Hotels Central Europe stellt ein neues Konzept zur Mitarbeiterakquisition vor und setzt auf eine neue Strategie im Bewerbungsprozess. Dazu hat die Hotelgruppe nun eine neue eigene Karriereseite entwickelt.

Die Hotelgruppe Achat setzt auf E-Mobilität: 24 der insgesamt 50 Achat und Loginn Hotels wurden bis jetzt mit mindestens zwei E-Scootern ausgestattet. Die Resonanz auf das Angebot sei durchweg positiv

Hotelsuiten von berühmten Modedesignern entwerfen zu lassen, liegt derzeit im Trend. Bestes Beispiel: die Sir-Paul-Smith-Suite im „Brown’s Hotel“ von Rocco Forte in London. Auch Karl Lagerfeld, Vivienne Westwood und zuletzt Diane von Fürstenberg gestalteten bereits Suiten.