GVFH vergibt mit IHA und Deutscher Hotelakademie drei Stipendien

| Hotellerie Hotellerie

Der Hotelverband Deutschland (IHA) freut sich, dass auch in diesem Jahr der Gemeinnützige Verein zur Förderung der Hotellerie in Deutschland (GVFH) e.V. gemeinsam mit der Deutschen Hotelakademie (DHA) einen Studienplatz für die Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt (DHA) sowie zwei Studienplätze für die berufsbegleitende Weiterbildung Nachhaltigkeitsmanager (DHA + Greensign©) vergeben.

„Die Förderung von High Potentials in der Branche war schon immer unsere größte Verpflichtung und eine der Kernaufgaben unseres Verbandes. Daher freuen wir uns, dass wir erneut gemeinsam mit der DHA zwei Stipendien-Plätze für die Weiterbildung zum Nachhaltigkeitsmanager und ein weiteres Stipendium für angehende Hotelbetriebswirte vergeben werden“, sagt Otto Lindner, Vorsitzender des GVFH und des Hotelverbandes Deutschland (IHA). 

Beide DHA-Studiengänge vermitteln topaktuelles Management-Know-how für strategisch wichtige Bereiche der Branche. Über die Vergabe entscheidet eine Fachjury aus Vertretern der DHA, IHA und des GVFH. Bewerben können sich alle talentierten und leistungsbereiten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Hotellerie bis spätestens 31. Mai 2023 unter: www.dha-akademie.de/gvfh-stipendium.

Der GVFH möchte mit den Stipendien insbesondere die Ausbildung von jungen Führungskräften unterstützen und sie frühzeitig mit aktuellen Branchen- und Verbandsthemen in Berührung bringen.

Die Gewinner werden am 22. Juni 2023 auf dem upnxt²³ Hospitality Festival in München bekanntgegeben. Der Veranstalter des upnxt²³ Hospitality Festivals lädt die Stipendiaten kostenfrei zur Teilnahme am Festival ein. IHA übernimmt die Kosten für die Übernachtung vom 22. auf den 23. Juni 2023.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Marke Zleep Hotels kommt nach Luzern: Die Säntis Home AG und H World International (früher Deutsche Hospitality/Steigenberger) haben einen Franchise-Vertrag für ein neues Zleep Hotel in Luzern-Emmenbrücke unterzeichnet. Das neue Hotel wird über 138 Zimmer verfügen und voraussichtlich Ende 2027 eröffnen.

Accor eröffnete jetzt das Mercure ICON Singapore City Centre offiziell. Das Hotel ist mit 989 Zimmern die weltweit größte Haus der Marke.

Palladium Hotel Group steigt mit Ushuaïa Unexpected Hotels & Residences in den Nahen Osten ein. Das ehrgeizige Projekt, das Investitionen von mehr als 100 Millionen Dollar erfordern wird, umfasst 442 Hotelzimmer und Wohneinheiten.

Im Wiesbadener Dorint Pallas-Hotel mit 297 Zimmern und 30 Suiten, ist in den vergangenen Monaten im laufendem Betrieb für rund 2,5 Millionen Euro die gesamte Hotelhalle mit Rezeption, Hotelbar und Ballsaal modernisiert worden. Dazu wurde ein „Creative Space“ neu geschaffen.

Die Kempinski-Gruppe führt die Marke Bristoria in China ein und eröffnet ein am See gelegenes Kempinski-Hotel der Luxusklasse in der Wirtschaftsentwicklungszone von Yangzhou.

Die MHP Hotel AG setzt ihre positive Entwicklung fort und berichtet über ein starkes erstes Quartal 2024. Der Betreiber von derzeit neun Hotels im Premium- und Luxus-Segment meldet mit 65 Prozent eine deutlich über dem Vorjahreswert (60 Prozent) liegende Belegungsquote.

Der Co-Living-Anbieter The Base eröffnet sein erstes Haus in München und erweitert das Übernachtungs- und Wohnangebot in der bayerischen Hauptstadt um 133 modern möblierte Mikro-Apartments und 21 Hotelzimmer.

Kurz nach dem 150. Jubiläum hat das Ringhotel Sellhorn in den letzten Monaten alle Zimmer und Suiten sowie die Badezimmer im Eichenblickflügel komplett renoviert und neu gestaltet. Die Lage der Vier-Sterne-Herberge, mitten in der Natur der Lüneburger Heide, ist auch im neuen Design der Hotelzimmer zu spüren.

In Kassel haben 25 Serviced Apartments der Marke „Hood House“ eröffnet. Für den Betreiber, die Sicon-Hospitality, ist es eine doppelte Premiere: Ihre ersten Serviced Apartments in Kassel sind zugleich die ersten, die das Unternehmen außerhalb des Firmensitzes Hamburg an den Start bringt.

Der Diebstahl wertvoller Weine aus dem Hotel-Restaurant Kronenschlösschen im Rheingau im Januar 2021 ist aufgeklärt, wie die Eigentümerfamilie Ullrich mitteilte. Der Vorfall hatte nicht nur wegen des beträchtlichen Schadens von 240.000 Euro für Aufsehen gesorgt, sondern auch, weil zunächst sogar gegen die Ullrichs ermittelt wurde.