H-Hotels.com eröffnet erstes Hyperion Hotel in Münchner Bavaria Towers

| Hotellerie Hotellerie

Am 1. März öffnete das Hyperion Hotel am Bogenhauser Tor in München seine Pforten. Das Businesshotel mit 341 Zimmern und Studios ist das vierte Haus der Hotelgruppe in München. Wie das Unternehmen anlässlich der Eröffnung nun mitteilte, biete der Konferenzbereich sowie die Lage zwischen Altstadt und Messe für Tagungsgäste und Messebesucher ideale Voraussetzungen.

Alle Zimmer und Suiten verfügen über Betten mit Wellness-Toppern, Klimaanlage, Kaffeeautomaten und Teezubereitungsmöglichkeiten sowie einen Schreibtisch und eine Minibar. Sky Sports, WLAN und das Fitnesscenter nutzen die Gäste kostenlos. Im Restaurant Gaumenfreund genießen Gäste das Frühstück, Mittag- und Abendessen mit Frontcooking sowie die Zirbel Stube mit bayerischen Spezialitäten. Die Bar des Hotels ist auch zu später Stunde noch geöffnet.  

Alexander Fitz, CEO der H-Hotels AG: „Die Toplage in den Bavaria Towers passt perfekt zu unserem Hyperion Hotel mit seinen exklusiven Services. So bieten wir unseren Gästen ein einzigartiges Aufenthaltserlebnis.“  Östlich des Stadtzentrums gelegen ist der Münchner Marienplatz vom Hotel in nur vier Kilometern erreicht. Der Hauptbahnhof liegt 20 Fahrminuten entfernt, bis zum Münchner Flughafen sind es ca. 40 Minuten. Über die A 94 erreichen Messebesucher das Hotel in weniger als zehn Fahrminuten. PKW-Stellplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Im April 2019 eröffnen mit dem H2 Hotel München Olympiapark sowie dem ersten H.ome – Serviced Apartments ebenfalls am Olympiapark zwei weitere Häuser der H-Hotels Gruppe in München.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.