Hotel Badeschloss öffnet in Bad Gastein

| Hotellerie Hotellerie

1791 inmitten atemberaubender Alpinkulisse errichtet, begrüßte das ehemalige Badehaus große historische Persönlichkeiten als seine Gäste. Nach fast 20-jährigem Leerstand und dreijähriger Sanierung durch die Hirmer-Gruppe ist das Hotel jetzt wieder eröffnet.

„Ein Bad, in dem man schlafen kann“ lassen sich die 102 Zimmer und Suiten im historischen Hotel Badeschloss sowie modernen Neubauturm bildlich beschreiben. Denn die im Fenster platzierten Badewannen der Zimmer sorgen dafür, dass sich die Gäste wie in einem Private Spa fühlen. Sie symbolisieren das Thema „Badekultur“ nach außen und innen. Die großzügige Spa-Landschaft des Alpine Swim Clubs bietet auf drei Stockwerken eine Oase sprudelnder Vitalität. Der Saunabereich ist ausgestattet mit Serail-Bad, finnischer sowie Kräuter-Zirben-Sauna mit Panoramafenster sowie Ruheraum, Erlebnisduschen und einem Eisbrunnen. Als sprichwörtlich krönender Abschluss entstand auf dem Dach ein Infinity-Pool mit Einstieg aus Glas-Kristall, der die gesamte Kulisse in Szene rückt und ein Naturerlebnis schafft, das Bad Gastein auf unvergleichliche Weise bietet. Je nach Lage richtet sich der Blick in die wilde Natur und dem rauschenden Gasteiner Wasserfall oder auf den historischen Straubingerplatz mit seinen Belle-Époque-Bauten.

Das Lifestyle-Hotel versteht sich als Ort der Gemeinschaft. Hier treffen Gäste an dem Community Table zusammen, lassen sich am Abend von dem Soul-Food und Highballs der Showküche in dem Community Restaurant oder an der kosmopolitischen Schlossbar verwöhnen. Wer es ruhiger mag, genießt die wohlig-wärmende Atmosphäre in der Kamin-Bar mit Bibliothek.

Zur Eröffnung profitieren die Gäste noch bis 31. Januar 2024 von einem Willkommensangebot mit 20 Prozent Rabatt auf ihren Aufenthalt.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab sofort begrüßt The Ascott Limited die ersten Gäste im lyf East Frankfurt. Mit der Eröffnung des Hauses feiert die Marke ihre Deutschlandpremiere. Weltweit ist das Konzept bereits in 23 Städten vertreten und expandiert 2024 mit drei Häusern in Europa. 

Die Buchungen von Reisen nach Frankreich während der Spiele sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent gestiegen, die Belegungsrate der Hotels hat sich laut Amadeus-Auswertung in einigen Städten mehr als verdoppelt.

Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat mit der Eröffnung ihrer beiden neuesten Häuser in Großbritannien und im Oman Anfang dieses Monats einen bedeutenden Meilenstein erreicht und betreibt nun weltweit 40 Hotels.

Die europäische Hotelstars Union hat einen neuen Kriterienkatalog 2025-2030 beschlossen und es den Mitgliedsländern überlassen, die modernisierten Kriterien schon ab dem 1. Juli zur Anwendung zu bringen.

Eine neue Studie aus der Schweiz liefert wichtige Erkenntnisse über die sich verändernden Präferenzen der Gäste von Luxushotels, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Studie will Luxushotels dabei zu unterstützen, ihre digitalen Marketingstrategien auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit bei ihrer Kundschaft abzustimmen.

Eine Tochtergesellschaft der Hyatt Hotels Corporation erwirbt die Marke me and all-Hotels von der Lindner Hotels AG. Hyatt will damit sein Wachstum unterstützen und neue europäische Märkte zu erschließen. Wieviel Geld Hyatt bei Lindner für die Marke auf den Tisch gelegt hat, wurde nicht bekannt.

Das Zleep Hotel Lausanne-Chavannes ist eröffnet. Beim Design setzt das neue Hotel auf natürliche Materialien wie Holz sowie warme Beleuchtung, digitale Services wie Guest Terminals für den Self-Check-in bieten Gästen Flexibilität.

Die The Chocolate on the Pillow Group meldet den Abschluss der Umbauarbeiten des GHOTEL hotel & living in Würzburg. Nach einer 12-monatigen Projektphase wurden alle 204 Zimmer und Suiten sowie sämtliche öffentliche Bereiche und Konferenzräume modernisiert.

In seiner Kommunikation präsentiert sich Booking als Partner der Hotels. Jetzt hat Booking-Boss Glenn Fogel von Wettbewerbsnachteilen gesprochen. Außerdem teilt er gegen die EU aus, deren Digital Markets Act (DMA) das Unternehmen zwingt, Bestpreisklauseln in seinen Hotelverträgen im Europäischen Wirtschaftsraum abzuschaffen.

Die Arcona Hotels & Resorts haben sich in den vergangenen sieben Monaten einer umfassenden Restrukturierung unterzogen. Die Gruppe aus Rostock war im letzten Jahr in wirtschaftliche Schieflage geraten und führte eine Insolvenz in Eigenverwaltung durch.