Hotel Dreiländerbrücke: Neues Best Western Hotel im Dreiländereck

| Hotellerie Hotellerie

Seit März segelt das Hotel Dreiländerbrücke unter Best Western Flagge und firmiert mit dem neuen Namen Best Western Hotel Dreiländerbrücke. Das Haus in Weil am Rhein liegt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Schweiz sowie Frankreich und ist Teil der Metropolregion Basel. Angesiedelt in den oberen Etagen des Einkaufszentrums „Rheincenter“ verfügt das Best Western Hotel Dreiländerbrücke insgesamt über 80 klimatisierte Zimmer in vier Kategorien.

Im Hotelrestaurant Bellevue mit Wintergarten und Terrasse bietet das Hotelteam seinen Gästen eine internationale Küche in mediterranem Ambiente. Das gastronomische Angebot ist sowohl für private Events wie Familienfeiern und Hochzeiten, aber auch für Meetings sowie Seminare ausgelegt. Mit zwei klimatisierten Tagungsräumen und einer Gesamtfläche von 136 Quadratmetern ist das Best Western Hotel Dreiländerbrücke für Veranstaltungen mit bis zu 70 Teilnehmern aufgestellt. Durch die direkte Einbindung in das Rheincenter steht Gästen der Fitnessraum des Einkaufszentrums zu ermäßigten Preisen zur Verfügung. Zusätzlicher Pluspunkt für Gäste sind 1.200 kostenfreie Parkplätze direkt neben dem Hotel und Einkaufszentrum. 

„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Best Western. Gemeinsam mit der internationalen Marke wollen wir unser Hotel noch erfolgreicher am Markt positionieren“, erklärt Hans-Jürgen Sellent, Geschäftsführer des Best Western Hotel Dreiländerbrücke. „Außerdem können wir von den gemeinsamen Marketing- und Vertriebsstrategien der Gruppe profitieren und behalten dabei unsere unternehmerische Eigenständigkeit“, so Sellent weiter. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Herfords größtes Hotel hat Insolvenz angemeldet. Hintergrund des Insolvenzantrags sind Liquiditätsschwierigkeiten, unter anderem wegen außerordentlichen, unerwartet hohen Energiekostennachzahlungen. Der Betrieb des Vier-Sterne-Hauses soll vorerst uneingeschränkt weiterlaufen.

Die Autobahn Tank & Rast Gruppe verpachtet 15 ihrer Hotels an das Unternehmen Coffee Fellows. Die Kooperation markiert einen strategischen Schritt zur Weiterentwicklung des Übernachtungsangebots entlang der Autobahn und bringt für Coffee Fellows das erste Engagement in diesem Segment mit sich. Die Umstellung der Standorte beginnt im Dezember 2025.

Die spanische Regierung hat gegen Airbnb eine Geldstrafe von gut 64 Millionen Euro verhängt. Hauptgrund seien Anzeigen für mehr als 65.000 Wohnungen, die nicht über die erforderliche Lizenz verfügten, teilte das Ministerium für Verbraucherschutz in Madrid mit.

Das traditionsreiche Grandhotel Nassauer Hof in Wiesbaden beendet mit einer Silvesterparty zum Jahresende 2025 seine aktuelle Ära und schließt anschließend für eine umfassende Grundsanierung. Die Wiedereröffnung ist für das erste Quartal 2028 geplant.

Die Marriott-Marke Moxy Hotels ist mit der Eröffnung des Moxy Kathmandu erstmals in Nepal präsent. Das Haus in der nepalesischen Hauptstadt soll durch sein spielerisches und geselliges Konzept Reisende ansprechen, die eine Verbindung zur lokalen Kultur und Dynamik suchen.

Das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe begeht im Jahr 2026 das zehnjährige Jubiläum der Zusammenarbeit mit Küchenchef Boris Rommel. Anlässlich des Jahrestags kündigte das Hotel eine Reihe von Veranstaltungen an.

Im laufenden Jahr sind weniger Touristen nach Berlin gekommen als noch ein Jahr zuvor - und dabei wird 2025 auch eine wichtige Marke verpasst. Der Visit-Berlin-Chef hat eine Vermutung, woran das liegt.

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.