Kempinski eröffnet Villa am Schwarzen Meer

| Hotellerie Hotellerie

Volle Privatsphäre in einer Villa mit eigenem Pool und geschütztem Außenbereich: Das erwartet Gäste des Kempinski Grand Hotel Gelendzhik an der Schwarzmeerküste Russlands, wenn sie die Privatvilla mieten, die im Frühling eingeweiht wird. Mit insgesamt 250 Quadratmeter erstreckt sich die Villa über zwei Etagen mit Dachterrasse. Zudem steht ein privater Butler rund um die Uhr zur Verfügung. 

Auf die künftigen Gäste wartet ein Wohnzimmer, ein Esszimmer mit einem Tisch für 8 Personen sowie eine moderne Küche. Während sich im Erdgeschoss eine Sauna und ein Entspannungsbereich befinden, stehen in der oberen Etage zwei Schlafzimmer sowie Badezimmer zur Verfügung. Kinder können sich über Betten in Form von Holzhäusern und eine Spielecke freuen. Eine Treppe führt auf das Dach der Villa zu einer offenen Terrasse mit Blick auf das Schwarze Meer, die Gelendzhik-Bucht und die umliegenden Berge.

"Um die Bedürfnisse der anspruchsvollsten Gäste zu befriedigen, haben wir beschlossen, ein neues Projekt zu entwickeln und eines der Häuser auf dem Hotelgelände in eine luxuriöse Villa zu verwandeln", so Andras Biro, General Manager im Hotel. "Der Stil des Interior Designs der Villa passt zu den Innenräumen des Hotels, insbesondere zum Design der Präsidentensuiten. Maritime, türkis- und sandfarbene Töne sowie offene Räume mit Marmor und natürlichen Holzelementen verleihen der Villa ein ansprechendes Ambiente. Ein Parkplatz für zwei Autos, ein privater Pool mit Sonnenliegen und Gartenmöbeln in einem von Blicken geschützten Bereich sowie ein Kinderspielplatz runden das Angebot ab.”


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.

Das Hochhaus Main Plaza am Sachsenhäuser Mainufer in Frankfurt startet in eine neue Ära. Unternehmer Michael Schramm, Inhaber der Apartmentresidenz-Gruppe, hat das Gebäude von der Lindner Hotel Gruppe übernommen. Das als Frankfurter Wahrzeichen geltende Hochhaus soll mit einem zukunftsweisenden Hybridmodell neu ausgerichtet werden.

Tin Inn, das auf ein nachhaltiges Übernachtungskonzept auf Basis seriell gefertigter Container setzt, hat einen neuen Standort in Nettetal-Kaldenkirchen eröffnet. Die Eröffnung folgt kurz nach der Inbetriebnahme des Standorts in Meckenheim.