Königliche Porzellan Manufaktur eröffnet Hotel in Berlin Tiergarten

| Hotellerie Hotellerie

Seit über 250 Jahren produziert die Königliche Porzellanmanufaktur KPM Porzellangeschirr in Berlin. Direkt neben der hauseigenen Manufaktur eröffnete das Unternehmen nun ein eigenes Hotel. Das KPM Hotel & Residences bietet 117 Zimmer in verschiedenen Größen. Ab Oktober sollen noch 58 Serviced Apartments hinzukommen.

Unabhängig von der Kategorie verfügen die Gästezimmer alle über bodentiefe Panoramafenster, Highspeed-WLAN, Kaffeemaschine und Tablets mit Service- und Umgebungsinformationen. Ein Fitness-Raum mit Sauna sowie eine Rooftop-Bar stehen ebenfalls zur Verfügung. Im Erdgeschoss wartet das Restaurant „Dong A“ mit ostasiatischer Küche und KPM Geschirr auf Besucher.

„Die KPM Berlin gehört zu meiner Stadt wie das Brandenburger Tor" – für den Berliner Privatbankier Jörg Woltmann war die Rettung der 1763 von Preußenkönig Friedrich II. gegründeten Königlichen Porzellan-Manufaktur ein Herzensanliegen. 13 Jahre später verleiht der Geschäftsmann und KPM-Alleingesellschafter der Marke mit dem KPM Hotel & Residences nun neuen Glanz.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die DIEAG Unternehmensgruppe beginnt mit den Um- und Ausbauarbeiten für zwei der drei Objekte des Ensembles Mizar Gate Office für eine Hotelnutzung durch Novum Hospitality. Es entstehen ein "acora - Living in the City" sowie das "the niu Pax".

Die „Jagdfeld Real Estate“ hat jetzt die umfassende Sanierung der öffentlichen Bereiche des „Parkhotel Quellenhof“ in Aachen abgeschlossen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf etwa 630.000 Euro. Erst im Frühjahr wurden in der Herberge knapp drei Millionen Euro in Modernisierung von 33 Zimmern und Suiten investiert.

Premier Inn möchte sein Engagement für Vielfalt und Inklusion in der Hotellerie stärken: Das Unternehmen hat dazu eine Fördermitgliedschaft mit Embrace, einem europaweiten Verbund inklusiver Hotelbetriebe, geschlossen.

 „Eines Tages wird jemand von Euch die EMEA-Region von Marriott International führen“, so begrüßte Satya Anand, President, Europe, Middle East & Africa (EMEA), Marriott International über 90 aufstrebende Lehrlinge im zweiten und dritten Lehrjahr sowie duale Studenten bei der diesjährigen „Talentschmiede“ in Frankfurt.

Das chinesische Luxushotel „Diaoyutai Mansion“ in Frankfurt soll nach 15 Jahren Bauzeit endlich fertiggestellt werden. Nachdem zuletzt unklar war, wie es mit der Baustelle weitergehen wird, meldet sich der Bauherr selbst zu Wort. Demnach sollen die Bauarbeiten im zweiten Quartal 2024 wieder aufgenommen werden.

Tourismusunternehmer Erich Falkensteiner verkündete kürzlich bei einem VIP-Dinner in Zürich, dass die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) den Schritt auf den Schweizer Markt wagen will. Derzeit sucht die Gruppe passende Hotels zum Kauf. Dabei hat es die FMTG vor allem auf Familienhotels im Vier- oder Fünf-Sterne-Bereich abgesehen.

Chinas „Stadt der Zukunft“ wird derzeit in der Xiong'an New Area entwickelt. Kempinski Hotels hat mit der Eigentümergesellschaft einen Managementvertrag für einen Luxushotel- und Residenzenkomplex unterzeichnet.

Das Gruppengeschäft auf den deutschen Märkten ist einzigartig und preissensibel. Stephan Muhs, Citadines' Area Revenue Manager für Deutschland, weiß das genau. Die Implementierung eines Gruppenbewertungstools von führte im letzten Jahr nach der Pandemie zu einem deutlichen Anstieg der ADR im Gruppengeschäft.

Das Vier-Sterne Mercure Hotel Frankfurt Airport Langen präsentiert sich nach umfassenden Renovierungsarbeiten in einem außergewöhnlichen Deutsch-Asiatischen Fusion-Look - und das pünktlich zum 50. Markengeburtstag von Mercure.

W Hotels, Teil des weltweiten Portfolios von Marriott Bonvoy, hat die Eröffnung des W Edinburgh bekanntgegeben. Zu den Highlights zählen eine Dachterrasse mit Rundumblick sowie das Aufnahmestudio Sound Suite – das erste in Großbritannien und das zweite europaweit.