Langen bei Frankfurt: Steigenberger wird Mercure

| Hotellerie Hotellerie

Nur zehn Kilometer vom Flughafen Frankfurt am Main entfernt, wird am 1. November 2018 das Mercure Hotel Frankfurt Airport Langen eröffnet. Partner und Franchise-Nehmer für das Haus mit 205 Zimmern, sechs Tagungsräumen, Wellness-Bereich mit Fitness und Sauna sowie Restaurant und Bar ist die BrownHouse Management GmbH.

„Wir freuen uns sehr, mit dem Standort in Langen und BrownHouse Management GmbH als starken lokalen Partner, unser Engagement am größten deutschen Flughafen zu erweitern”, sagt Volkmar Pfaff, Senior Vice President Franchise, Partner Relations, F&B&E & Innovation Central Europe. Das Mercure Hotel Frankfurt Airport Langen, das bis zum 31.10.2018 unter der Marke Steigenberger betrieben wird, ist bereits das fünfte Hotel von AccorHotels in unmittelbarer Nähe des Flughafens und unterstreicht damit die starke Marktposition der Marke.

„Der Frankfurter Flughafen ist strategisch sehr wichtig für unsere Entwicklung und wir haben lange nach einem Objekt gesucht. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit AccorHotels und sind überzeugt, dass die Marke Mercure das richtige Produkt an dieser Location ist”, so Yoav Itzhaki, Managing Director von BrownHouse Management. 

In den kommenden zwei Jahren werden die öffentlichen Bereiche, das Restaurant, die Bar sowie die klimatisierten Zimmer des Hotels komplett renoviert. „Unser Ziel ist es, unseren Gästen einen nahtlosen Service in unserem neuen Mercure Hotel anzubieten. Wir können jetzt schon versichern, dass das Hotel für die ganze Zeit der Renovierung geöffnet bleibt.” so Hoteldirektorin Marion Vogt. 

BrownHouse Management, eine Tochtergesellschaft der Ella Gruppe & AccorHotels sind bereits in Gesprächen über eine Ausweitung der Zusammenarbeit in anderen deutschen Städten. 
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Barcelona und auf Mallorca protestieren Einwohner gegen Massentourismus. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig sieht das als Warnung, weil Mecklenburg-Vorpommern keine großen Hotelneubauten mehr vertrage.

Accor, Europas größter Hotelkonzern, hat seine Halbjahresumsätze vorgelegt. Der Betreiber von Marken wie Ibis und Novotel geht davon aus, dass sein RevPAR in diesem Jahr um vier bis fünf Prozent wachsen wird. Accors Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg in der ersten Jahreshälfte auf 504 Millionen Euro.

Nach dem Umbau des Restaurants Nautilo im Jahr 2020 folgte der zweite Schritt bei der Neugestaltung des Fünf-Sterne-Hotels an der Ostsee. Dafür wurde die Hotelhalle entkernt und während der Sanierung eine Rezeption im Eingangsbereich der Veranstaltungsräume errichtet.

Tausende Haushalte auf der Ostseeinsel Usedom waren stundenlang ohne Strom. Auch Hotels waren betroffen - mitten in der Hochsaison.

Mit einem Gesamtumsatz von 416,9 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023 verzeichnet Novum Hospitality einen erneuten Betriebsrekord. Das in 2023 erzielte EBITDA der Gruppe liegt bei 52,5 Millionen Euro.

In der neuen Show „Wer kocht das Beste für die Gäste?“ fordert in jeder Folge ein anderer Starkoch Frank Rosin heraus. Gestern handelte es sich dabei um Johann Lafer, seinem Schweizer Branchenkollegen Cornelius Speinle sowie Emily Fock und Etienne David, die gerade das zweite Jahr ihrer Kochausbildung im Parkhotel Adler absolvieren. Die Studiogäste entschieden das Duell.

Die Ratenparität spielt eine entscheidende Rolle im Bereich des Hotelmanagements und beeinflusst direkt die Preisstrategien sowie die Wettbewerbsfähigkeit von Hotels. Ein Fachartikel der HSMA untersucht, was Ratenparität genau bedeutet, warum sie wichtig ist, und welche Herausforderungen sie mit sich bringt.

Die Münchener Ruby-Hotels eröffnen ihre 19. Herberge: Das Ruby Bea Hotel & Bar und das Ruby Dante Workspaces, beide im Herzen von Florenz gelegen. Diese Neueröffnung markiert Rubys Einstieg in den italienischen Markt.

Der französische Hotelbetreiber somnOO hat ein Portfolio von drei Vier-Sterne-Mercure-Hotels mit insgesamt 458 Zimmern in Nordrhein-Westfale erworben. Die Immobilien aus den siebziger Jahren wechselten schon mehrfach den Besitzer.

Gegenüber der Wiener Staatsoper befindet sich das Luxushotel The Amauris Vienna. Im Keller des Hauses wurde nun ein Raum eingerichtet, den Küchenchef Alexandru Simons zum Einmachen, Trocknen und Fermentieren nutzt. Das neue Pantry-Konzept soll auch zeigen, dass Einmachen kein Trend ist, sondern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Kochens.