LFPI übernimmt Bielefelder Hof

| Hotellerie Hotellerie

Seit dem 1. Juli 2019 ist die LFPI Hotel Gruppe neue Eigentümerin und Betreiberin des Hotels Bielefelder Hof in der gleichnamigen ostwestfälischen Stadt. Die französische Gesellschaft, mit Deutschlandsitz in Köln, führt somit bereits dreizehn Hotels in der ganzen Bundesrepublik. Zum Portfolio gehören ausschließlich innerstädtische Hotels in zentraler Lage.

„Bielefeld ist das Zentrum der wirtschaftsstarken und boomenden Region Ostwestfalen-Lippe. Der Bielefelder Hof passt als erstes Haus am Platz mit seiner besonderen Zentrumslage und langen Tradition hervorragend in unser Portfolio“, kommentiert LFPI-Geschäftsführer Philipp Bessler den Neuzugang der Gruppe. „Das Firstclass-Haus ist ein Aushängeschild für Bielefeld und in diesem Sinne werden wir es fortführen und weiterentwickeln.“

Der Bielefelder Hof wird auch weiterhin vom bisherigen Hoteldirektor Martin Roßmann geleitet. Das gesamte Team wurde übernommen. Die Führungsriege wird durch LFPI-Regionaldirektorin Katja Schnabel komplettiert. Die Managerin leitet bereits das Hotel Indigo Düsseldorf-Victoriaplatz sowie das Mercure Hotel Düsseldorf Zentrum.

Herr Franz J. Röttger kommentiert die Transaktion als Vertreter der Verkäuferseite: „Von den zahlreichen Kaufinteressenten hat sich die Bielefelder GmbH & Co. KG für die Gesellschaft entschieden, die nach unserer Überzeugung die Gewähr bietet, das Haus in unserem Sinne weiterhin in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Dafür wünschen wir den neuen Eigentümern von Herzen alles Gute.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die DSR Hotel Holding unterstreicht ihr Engagement für Nachhaltigkeit und treibt ehrgeizige Umweltziele voran: Noch in diesem Jahr werden alle Häuser in Deutschland und Österreich vom GreenSign Institut zertifiziert sein.

In der Hotelgruppe  Great2stay haben sich die Marken Arthotel ANA, Aspire-Hotels, Maison-Hotels, rugs-Hotel, Scotty & Friends-Hotels unter Führung von Georgeus Smiling-Boss Heiko Grote zusammen gefunden. In den nächsten zwölf Monaten sollen bis zu zehn Hotels in der DACH-Region eröffnet werden.

Es ist ein bedeutender Ort der Weltgeschichte - in Schloss Cecilienhof in Potsdam sollen nach rund dreijähriger Sanierung wieder Hotelgäste übernachten können. Das Haus wird derzeit für rund 22,6 Millionen Euro saniert. Wie bereits bekannt, soll die Arcona-Gruppe, die derzeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, das Haus betreiben.

Der Apartment-Anbieter limehome arbeitet ab sofort mit dem Betreiber von Einkaufszentren, ECE, zusammen. Gemeinsam realisieren die Partner ein Konversionsprojekt im sächsischen Zwickau. Wo bisher Büroflächen vermietet wurden, werden ab März Serviced Apartments angeboten.

Das Jagdschloss „Hohe Sonne“ bei Eisenach steht seit 38 Jahren leer. Jetzt soll die Ruine abgerissen werden. Doch es gibt Hoffnung für das ehemalige Ausflugsziel: Ein Unternehmer plant, einen Teil des Barockschlosses wieder aufzubauen und in seinen geplanten Hotel- und Gastronomiebetrieb zu integrieren.

Der Hotelkonzern Accor hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, zukünftig Luxuskreuzfahrten auf Superjachten anzubieten. Ein Ticket für eine Reise auf der Luxusjacht „Orient Express Silenseas“ könnte dann bis zu 20.000 Dollar kosten. Laut der „Financial Times“ steht Accor jetzt kurz vor einem 800-Millionen-Euro-Deal mit einer Investmentgesellschaft aus Dubai.

Die Hyatt Hotels Corporation hat heute ihre Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2023 bekanntgegeben. Der bereinigte Reinertrag belief sich auf 276 Millionen US-Dollar im Gesamtjahr, der RevPAR stieg um 17,0 Prozent.

Nach einem tödlichen Notfall in einem Hotel auf Usedom soll die Untersuchung eines gestorbenen Gastes weitere Erkenntnisse liefern. Außerdem soll ein Sachverständiger die Hoteltechnik untersuchen.

Leonardo Hotels Central Europe hat im Januar eine weitere Partnerschaft mit dem Namen „Fattal Partnership III (International) LP” abgeschlossen. Auch diese zielt darauf ab, die weitere Expansion voranzutreiben.

Oldenburg bekommt ein neues 4-Sterne-Hotel: Verwirklicht werden soll das Vorhaben direkt neben den Weser-Ems-Hallen. Läuft alles glatt, könnten die Arbeiten in etwa 18 Monaten beginnen.