Serviced-Apartment-Anbieter Limehome wächst weiter stark in Portugal. Das Unternehmen unterzeichnete kürzlich Verträge für mehr als 100 neue Einheiten in Lissabon und Porto. In weniger als nur einem halben Jahr verachtfacht Limehome damit sein geplantes Portugal-Portfolio. Weitere Standorte in kleineren bis mittelgroßen portugiesischen Städten und an der Algarve sind in Planung. Für die Expansion arbeitet Limehome vor Ort langfristig unter anderem mit portugiesischen und internationalen Investoren zusammen.
54 der neuen Apartments in Portugal gehen zurück auf Apartment-Projekte im Zentrum Lissabons. Damit ist Limehome erstmals in der portugiesischen Hauptstadt vertreten. Die neuen Apartments befinden sich im historischen Viertel der Stadt. Die Einheiten erstrecken sich insgesamt über vier Gebäude und sollen ab Anfang 2024 für Reisende zur Verfügung stehen.
In Porto konnte Limehome seine Apartments-Anzahl mehr als vervierfachen. Neben den bereits bestehenden Apartments werden nun weitere Einheiten an drei Standorten entstehen. Die Apartments im Szene-Viertel Cedofeita, in dem sich eines der neuen Immobilienprojekte befindet, werden bereits im Sommer 2023 eröffnen. Weitere Apartments eröffnen in der zweiten Jahreshälfte 2023 in der Nähe der Jardins do Palacio de Cristal, einer viktorianischen Gartenanlage im Stadtzentrum. Die Suiten befinden sich in einem historischen Gebäude und verfügen teilweise über einen direkten Zugang zum hauseigenen Garten. Geplant sind zudem Apartments im Stadtteil Bonfim.
Josef Vollmayr, Co-Gründer und Geschäftsführer von limehome sagt: „Portugal ist aus Hospitality-Sicht ein besonders attraktiver Standort, da sich das Land über die letzten Jahre als eines der Hauptreiseziele vor allem für Millennials etabliert hat. Darüber hinaus ist auch im Bereich Business Travel aufgrund des starken Wirtschaftswachstums über die nächsten Jahre eine positive Entwicklung zu erwarten. Unsere Design-Apartments bieten für beide Segmente ideale Übernachtungsgelegenheiten. Wir werden unsere europäische Expansion weiter fortsetzen und mit starken Partnern ausbauen. Unser digitales Geschäftsmodell hat sich mittlerweile in vielen Ländern und Standorten bewährt.“