Die Aparthotelmarke Locke hat die geplante Eröffnung des Locke at East Side Gallery in Berlin im Juni 2023 bekanntgegeben. Es ist das dritte deutsche Haus der Gruppe und das erste in Berlin. Es befindet sich inmitten der Berliner Innenstadtbezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte und bietet einen Blick auf die Spree und die Skyline der Stadt.
Entworfen wurde das Locke at East Side Gallery von Matthew Grzywinski von Grzywinski+Pons in Anlehnung an die direkte Umgebung – die Berliner Mauer, die Spree und die angrenzenden Parks. Die Apartments kombinieren neutrale Töne, natürliche Texturen und rohen Beton mit Farbakzenten. Die Wände in den Zimmern sind zum Teil mit Holz vertäfelt und im Badezimmer soll sich der Gast durch eine Trennwand aus gebranntem Glas an die Oberfläche der Spree erinnert fühlen.
Gastronomischer Mittelpunkt des Hotels ist das Restaurant ANIMA, das die reine Kulinarik noch um ein Musikerlebnis erweitert. Es ist inspiriert von den japanischen „Kissaten" – spezielle Cafés, die den Gästen ein erstklassiges Musikerlebnis boten, noch bevor Hi-Fi zum Massenmarkt wurde. Das auf soziale Teilnahme ausgerichtete Konzept spiegelt sich zudem im Speisen- und Getränkeangebot wider.
Eric Jafari, Chief Development Officer und Creative Director bei edyn, der Mutterkonzern von Locke, bringt das Konzept wie folgt auf den Punkt: „Das Locke at East Side Gallery ist ein wirklich besonderes Projekt für uns. Berlin ist eine Stadt voller Geschichte, Kreativität und Innovation, und wir freuen uns sehr, mit unserem Hotel an diesen unglaublichen Ort zu kommen. Als besonderen Glücksfall betrachten wir die Partnerschaft mit der Konzept-Bar und dem Restaurant ANIMA, die der Auftakt für viele weitere Kooperationen mit lokalen Unternehmen sein wird. Unser Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in dem die Gäste vollständig in die Kultur der Stadt eintauchen können. Die Location bietet einen spektakulären Blick über die Stadt und die Spree und mit der East Side Gallery und den Vierteln Friedrichshain und Kreuzberg direkt vor der Haustür gibt es wirklich keinen besseren Ort, um Berlin zu erkunden.“