Loftstyle Hotels – eine neue Marke mit vier „Premium Budget Hotels“

| Hotellerie Hotellerie

Mit den Loftstyle Hotels ist nun eine weitere Marke und zugleich Management-Gesellschaft auf dem deutschen Hotelmarkt präsent. Ende 2018 aus der Dobler Hotels GmbH hervorgegangen, konzentrierte sich das Unternehmen mit Sitz in Neu-Anspach bei Bad Homburg geographisch bisher auf den Raum Stuttgart, wo es das Best Western Loftstyle Hotel Stuttgart-Zuffenhausen und das Best Western Loftstyle Hotel Stuttgart-Schwieberdingen betreibt. Noch in diesem Jahr werden das Loftstyle Hotel Hannover sowie ein viertes Hotel im Raum Stuttgart hinzukommen. Alle gehören dem gehobenen Drei-Sterne-Segment an und wollen als „Premium Budget Hotels“ eine kostenbewusste, aber dennoch anspruchsvolle Klientel ansprechen.

„Zu unserem Konzept gehört es, die Vorzüge einer Businessunterkunft und eines Großtagungshotels mit dem Komfort eines Sternehotels zu vereinen“, erklärt Loftstyle-Geschäftsführer Kai Hartherz. „Dabei darf natürlich der boomende Aspekt ‚Budget’ nicht zu kurz kommen.“ Loftstyle möchte künftig – speziell in deutschen Messe-Städten oder A-Standorten mit guter Verkehrsanbindung – weiter wachsen und sowohl in Bestandsgebäude (ab 150 Zimmer) als auch in Neubauten investieren. Bereits für 2020 ist die Eröffnung eines weiteren Hotels im Raum Stuttgart geplant. Zielgruppen sind in erster Linie Messebesucher und Tagungsgäste, aber auch Privatpersonen wie beispielsweise Städtereisende.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.

Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.

Das Aethos Monterosa im Val d’Ayas hat nach einer umfassenden Neugestaltung zur Wintersaison seine Pforten geöffnet. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Monate dienten der weiteren Stärkung der Markenidentität.

Das 25hours Hotel The Trip in Frankfurt hat weite Teile seiner öffentlichen Bereiche erneuert. Im Fokus der Umgestaltung standen die Lobby, die Rezeption mit angeschlossenem Shop, die neu eingerichtete Nomad Day Bar sowie der Innenhof.

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.