Loginn Hotel Berlin Airport eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Das neue Loginn Hotel Berlin Airport hat eröffnet. Die 180 Zimmer und Apartments des Neubaus sind ausgestattet mit einem Design-Mix aus Modernität und Retro. Herzstück ist die Lounge mit Gemeinschaftsbereich, kleinen Speisen und Getränken rund um die Uhr, Sesseln und Loungemöbeln sowie einer Bar.

„Mit unserem neuen Loginn Hotel Berlin Airport öffnen wir unseren Gästen einen Ort, an dem sie mehr als nur übernachten können“, erklärt Hoteldirektor Engin Ergün. „Schon mit den ersten Schritten in das Foyer erleben sie unseren Spirit – optisch, aber auch in Sachen Personal: Bei uns kann jede:r so sein, wie er und sie sein will. Wir sind ein Zeitgeist-Hotel von echten Menschen für echte Menschen.“

Wie die Achat-Hotelgruppe die Markenwerte der Loginn Hotels & Apartments zeitgemäß mit Leben füllt, wird im neuen Berliner Haus beispielsweise an den Wandflächen, Fenstern und dem Wegeleitsystem im Comic-Stil sichtbar, die das Berliner Studio Sprayworks gestaltet hat: Jung, hip und technikaffin – die Hotels der Marke sollen Begegnungspunkte für Reisende sein.

Das neue Haus ist nach den Loginn Hotels in Leipzig und Stuttgart-Zuffenhausen das dritte Haus der Marke. Auf die Bundeshauptstadt folgen in naher Zukunft noch weitere Loginn Hotels in Augsburg, Köln, Mönchengladbach, Offenbach und Waiblingen.

Loginn Hotels & Apartments ist die Untermarke für das Portfolio der Achat-Hotelgruppe. Der Fokus liegt auf Funktionalität, zeitgemäßer Technologie und einem modernen Design. Loginn Hotels & Apartments sind ausschließlich Neubauten, bevorzugt an A- und B-Standorten gelegen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.

Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.

Das Aethos Monterosa im Val d’Ayas hat nach einer umfassenden Neugestaltung zur Wintersaison seine Pforten geöffnet. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Monate dienten der weiteren Stärkung der Markenidentität.

Das 25hours Hotel The Trip in Frankfurt hat weite Teile seiner öffentlichen Bereiche erneuert. Im Fokus der Umgestaltung standen die Lobby, die Rezeption mit angeschlossenem Shop, die neu eingerichtete Nomad Day Bar sowie der Innenhof.

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.