Marriott öffnet weltgrößtes Courtyard-Hotel in Saudi-Arabien

| Hotellerie Hotellerie

Marriott International realisiert ein beispielloses Hotelprojekt in der Stadt Mekka in Saudi-Arabien. Das Courtyard by Marriott Makkah Al Naseem wird mit 2.179 Zimmern zum größten Hotel der Hotelmarke weltweit. Die Eröffnung ist für 2026 geplant. 

Abdul Razzaq BinDawood, Vorsitzender von Al Qimmah Hospitality, kommentierte: „Die Unterzeichnung der Vereinbarung spiegelt den Rahmen der Vision 2030 des Königreichs wider, der darauf abzielt, das Land als globales Zentrum für religiösen und kulturellen Tourismus zu positionieren. Dies wird eine unserer bislang größten Entwicklungen und eine Fortsetzung unserer strategischen Zusammenarbeit mit Marriott International sein.“

„Wir freuen uns, unsere Beziehung zu Al Qimmah Hospitality und BinDawood Trading mit dieser wegweisenden Vereinbarung zur Eröffnung des weltweit größten Courtyard by Marriott im Königreich Saudi-Arabien auszubauen“, sagte Marriott-Manager Chadi Hauch. „Diese Vereinbarung unterstreicht das Engagement von Marriott International, das Wachstum des Tourismussektors im  Königreich zu unterstützen."

Das Courtyard by Marriott Makkah Al Naseem wird voraussichtlich 2.179 Gästezimmer umfassen, die sich über sieben miteinander verbundene Türme verteilen. Das Hotel soll ein Restaurant mit einer Kapazität für mehr als 1.800 Gäste, eine Lobby-Lounge und einen Minimarkt umfassen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.

Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.

Das Aethos Monterosa im Val d’Ayas hat nach einer umfassenden Neugestaltung zur Wintersaison seine Pforten geöffnet. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Monate dienten der weiteren Stärkung der Markenidentität.

Das 25hours Hotel The Trip in Frankfurt hat weite Teile seiner öffentlichen Bereiche erneuert. Im Fokus der Umgestaltung standen die Lobby, die Rezeption mit angeschlossenem Shop, die neu eingerichtete Nomad Day Bar sowie der Innenhof.

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.