Mehr Freiraum im Hotel Erb Parsdorf

| Hotellerie Hotellerie

Das Best Western Plus Hotel Erb Parsdorf bietet seinen Gästen nach einer Renovierung mehr Freiraum und Komfort. Investiert wurde in fast alle Bereiche des Vier-Sterne-Hauses im Münchner Osten sowie in das Schwesterhotel Dependance Erb, das gleich noch einen neuen Namen erhielt: Boutique Hotel Erb.

„Dank unseres Hotel-Updates kommen unsere Gäste nun in den Genuss eines großzügigeren Raumangebots, zugleich haben wir dabei auch noch die Technik sowie das Interior-Design runderneuert“, sagt Christian Erb, Inhaber und Geschäftsführer.

Aus zwei Veranstaltungsräumen wurde einer und der so gewonnene Platz kam der Vergrößerung der Lobby mit Bar zugute. Für mehr Komfort sorgt Technik vor und hinter den Kulissen, wie etwa ein System zum kontaktlosen Self-Check-in und -out sowie eine neue Klimaanlage mit Hygiene-Luftfilter im Tagungsbereich. Außerdem verfügen die Zimmer über neues Mobiliar und neue TV-Geräte. Die Minibars ersetzt nun ein zentraler Snack- und Getränke-Automat in der Lobby.

Auch das Restaurant Almgrill hat mit dem neuen Dry Ager und einem Josper-Holzkohlegrill- und Backofen ein Upgrade bekommen. Die Außengastronomie wurde überdacht, ist beheizt und erhielt einen eigenen Smoker sowie Grill für Barbecues.

Ähnlich umfangreich wurde auch das neue Boutique Hotel Erb – ehemals Dependance Erb – erneuert. Seine gesamte Fassade erstrahlt nun in frischem Glanz. Die zwölf Einzel-, zehn Doppel- und sechs Familienzimmer wurden renoviert, neu eingerichtet und auch technisch auf den neuesten Stand gebracht: mit Klimaanlagen, Dreifachverglasung, neuen Teppichen, elektrischen Jalousien, neuen TV-Geräten und kontaktloser Türöffnung.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Marke Zleep Hotels kommt nach Luzern: Die Säntis Home AG und H World International (früher Deutsche Hospitality/Steigenberger) haben einen Franchise-Vertrag für ein neues Zleep Hotel in Luzern-Emmenbrücke unterzeichnet. Das neue Hotel wird über 138 Zimmer verfügen und voraussichtlich Ende 2027 eröffnen.

Accor eröffnete jetzt das Mercure ICON Singapore City Centre offiziell. Das Hotel ist mit 989 Zimmern die weltweit größte Haus der Marke.

Palladium Hotel Group steigt mit Ushuaïa Unexpected Hotels & Residences in den Nahen Osten ein. Das ehrgeizige Projekt, das Investitionen von mehr als 100 Millionen Dollar erfordern wird, umfasst 442 Hotelzimmer und Wohneinheiten.

Im Wiesbadener Dorint Pallas-Hotel mit 297 Zimmern und 30 Suiten, ist in den vergangenen Monaten im laufendem Betrieb für rund 2,5 Millionen Euro die gesamte Hotelhalle mit Rezeption, Hotelbar und Ballsaal modernisiert worden. Dazu wurde ein „Creative Space“ neu geschaffen.

Die Kempinski-Gruppe führt die Marke Bristoria in China ein und eröffnet ein am See gelegenes Kempinski-Hotel der Luxusklasse in der Wirtschaftsentwicklungszone von Yangzhou.

Die MHP Hotel AG setzt ihre positive Entwicklung fort und berichtet über ein starkes erstes Quartal 2024. Der Betreiber von derzeit neun Hotels im Premium- und Luxus-Segment meldet mit 65 Prozent eine deutlich über dem Vorjahreswert (60 Prozent) liegende Belegungsquote.

Der Co-Living-Anbieter The Base eröffnet sein erstes Haus in München und erweitert das Übernachtungs- und Wohnangebot in der bayerischen Hauptstadt um 133 modern möblierte Mikro-Apartments und 21 Hotelzimmer.

Kurz nach dem 150. Jubiläum hat das Ringhotel Sellhorn in den letzten Monaten alle Zimmer und Suiten sowie die Badezimmer im Eichenblickflügel komplett renoviert und neu gestaltet. Die Lage der Vier-Sterne-Herberge, mitten in der Natur der Lüneburger Heide, ist auch im neuen Design der Hotelzimmer zu spüren.

In Kassel haben 25 Serviced Apartments der Marke „Hood House“ eröffnet. Für den Betreiber, die Sicon-Hospitality, ist es eine doppelte Premiere: Ihre ersten Serviced Apartments in Kassel sind zugleich die ersten, die das Unternehmen außerhalb des Firmensitzes Hamburg an den Start bringt.

Der Diebstahl wertvoller Weine aus dem Hotel-Restaurant Kronenschlösschen im Rheingau im Januar 2021 ist aufgeklärt, wie die Eigentümerfamilie Ullrich mitteilte. Der Vorfall hatte nicht nur wegen des beträchtlichen Schadens von 240.000 Euro für Aufsehen gesorgt, sondern auch, weil zunächst sogar gegen die Ullrichs ermittelt wurde.