Meininger Hotel Berlin Mitte: Neues Barkonzept mit Comedian Felix Lobrecht

| Hotellerie Hotellerie

Meininger Hotels investiert in den Standort Berlin Mitte: Neben der bevorstehenden Renovierung aller öffentlichen Bereiche und der Zimmer Ende des Jahres, werden auch Arbeiten in der hauseigenen Bar, einschließlich Veranstaltungskeller, durchgeführt. Letzterer befindet sich derzeit bereits im Umbau und hat inzwischen einen neuen Mieter gefunden: den Comedian Felix Lobrecht, bekannt für seine Stand-Up Comedy Shows und als Co-Host des Podcasts „Gemischtes Hack“. In enger Zusammenarbeit mit dem Meininger Hotel Berlin Mitte entstand so im Rahmen der Umbauarbeiten in den letzten Wochen bereits der „Downstairs Comedy Club”. Die ersten Shows sind erfolgreich angelaufen, gespielt werden sechs Shows in der Woche.

 „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Meininger Hotels. Unsere Liebe zur Stand Up Comedy, die große Reichweite und Expertise, die wir mitbringen, zusammen mit der tollen gastronomischen Infrastruktur des Meininger Hotels Berlin Mitte, sind die besten Voraussetzungen für einen Comedyclub, der die Szene und das Berliner Kulturangebot nachhaltig verändern wird", so Felix Lobrecht.

Auch Thomas Hagemann, COO von Meininger Hotels sieht viele Vorteile in der Zusammenarbeit: „Felix Lobrecht steht für Spaß, Entertainment und Authentizität – genau wie Meininger Hotels. Unser Slogan ‚Step Out and Explore‘ lädt unsere Gäste dazu ein, die Stadt zu erkunden, Veranstaltungen zu besuchen und unvergessliche Erlebnisse zu genießen, wie beispielsweise den Besuch einer herausragenden Comedy Show. Wir sprechen die gleiche Zielgruppe an und schaffen so Synergien für beide Seiten.“ 

Weitere Renovierungen und neues Konzept

Das neue Designmotto für das Hotel in Berlin Mitte, kreiert von dem Hamburger Architekturbüro Ratschko, lautet „altes Berlin trifft neues Berlin“, inspiriert von der Geschichte des Hauses, in dem Alexander von Humboldt von 1843 bis zu seinem Tod lebte. Designelemente aus der Natur dienen dabei als Vorbild für die verwendeten Materialien und in vielen Details wird Bezug genommen auf den berühmten Vorbesitzer des Gebäudes an der Oranienburger Straße. Die Öffnung der Bereiche Bar, Rezeption, Lobby und Frühstücksraum schafft eine offene Atmosphäre im Eingangsbereich. Der Name der Bar, die auch für Laufpublikum geöffnet sein wird, wird in Kürze bekannt gegeben.

„Nach der Umgestaltung sind alle Gäste der Bar und des „Downstairs Comedy Clubs“ also auch in direktem Kontakt mit dem Meininger Hotel Berlin Mitte, was unsere Markenbekanntheit durch die steigenden Besuchszahlen weiter erhöhen dürfte“, erklärt Thomas Hagemann auch die Vorteile für die Marke. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.

Das Hochhaus Main Plaza am Sachsenhäuser Mainufer in Frankfurt startet in eine neue Ära. Unternehmer Michael Schramm, Inhaber der Apartmentresidenz-Gruppe, hat das Gebäude von der Lindner Hotel Gruppe übernommen. Das als Frankfurter Wahrzeichen geltende Hochhaus soll mit einem zukunftsweisenden Hybridmodell neu ausgerichtet werden.

Tin Inn, das auf ein nachhaltiges Übernachtungskonzept auf Basis seriell gefertigter Container setzt, hat einen neuen Standort in Nettetal-Kaldenkirchen eröffnet. Die Eröffnung folgt kurz nach der Inbetriebnahme des Standorts in Meckenheim.