Mobile Teststationen bei den Lindner Hotels

| Hotellerie Hotellerie

Bereits Anfang des Jahres eröffnete der Anbieter Corona Status zusammen mit dem Lindner Hotel BayArena in Leverkusen auf dessen Parkplatz einen Coronatest-Drive-in. Hier können sich neben der lokalen Bevölkerung Hotelgäste zu besonderen Konditionen testen lassen. 

„Wir freuen uns, dass wir nach der enorm positiven Resonanz in Leverkusen nun zusammen mit Corona Status diesen wichtigen Service auch in unseren Häusern in Köln und Hamburg anbieten können. Zudem haben wir auf Mallorca einen lokalen Anbieter, bei dem die Gäste unseres Golf Resorts einen Test durchführen lassen können“, berichtet Otto Lindner, Vorstand der Lindner Hotels AG. Gäste des Lindner Hotel & Sports Academy können den Corona Testzentrum Drive-in in Frankfurt nutzen.

„Unsere Businesskunden können so Veranstaltungen mit ausnahmslos negativ getesteten Teilnehmern durchführen. So kommen Arbeitgeber ihrer Fürsorgepflicht in vollem Umfang nach und können dennoch die effiziente analoge Zusammenarbeit realisieren“ fährt Otto Lindner fort. Denn trotz aller digitalen Möglichkeiten erfährt die Lindner Hotels AG weiterhin eine Nachfrage nach Events und Tagungen - als reine Präsenzveranstaltungen, die sich nicht online durchführen lassen, oder als hybride Events.

Seit kurzem bietet die Lindner Hotels AG ihren Gästen in Deutschland einen weiteren Service: Alle Standorte der Lindner Hotels und der me and all hotels sind bei der Kontaktverfolgungs-App luca als Standorte registriert. Übernachtungs- und Tagesgäste sowie Nutzer der Hotel-Outlets wie Bar oder Co-Workingbereiche können sich einchecken, ihre Daten hinterlegen und so im Fall der Fälle direkt vom örtlichen Gesundheitsamt informiert werden.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.