Nena Hospitality expandiert nach Bremen

| Hotellerie Hotellerie

Die Nena Hospitality GmbH mit Sitz in Schönefeld bei Berlin erweitert ihr Portfolio und hat zum 1. März 2025 das renommierte ÜberFluss Hotel sowie die ÜberFluss Serviced Apartments in Bremen überrnommen. Beide Häuser bleiben durchgängig für Gäste geöffnet und werden künftig unter der Marke Nena geführt.

Florian Wichelmann, Geschäftsführer der Nena Hospitality GmbH, sagt,  „Mit der Eröffnung neuer Standorte setzen wir unser erfolgreiches Wachstum neben Berlin, München und Bochum nun auch in Norddeutschland fort. Bremen passt sehr gut zu unserer Vision unabhängig vom Budget und Reisevorlieben am jeweiligen Standort eine einzigartige Unterkunft mit lokalem Flair zu bieten.“

Marco Bremermann, Geschäftsführer der Müller & Bremermann GmbH & Co. KG, die Muttergesellschaft der ÜberFluss, Hotelgruppe: „Wir fokussieren uns künftig auf unser Kerngeschäft. Darum übergeben wir ein etabliertes und gut funktionierendes Konzept aus einem 4-Sterne-Designhotel und Serviced Design-Apartments an zwei Top-Standorten in der Bremer City. Mit Nena Hospitality haben wir bewusst einen Pächter ausgewählt, der einen starken regionalen Fokus hat und sich mit dem jeweiligen Standort identifiziert, also nicht nur ein weiteres anonymes Konzept eröffnet.“

Das Designhotel ÜberFluss ist ein 4-Sterne-Superior-Hotel mit über 50 Zimmern direkt an der Flaniermeile Schlachte entlang der Weser gelegen. In der Sögestraße, Bremens erster Shoppingadresse, verbinden im historischen Handelshaus Seidenhaus Koopmann die knapp 40 möblierten ÜberFluss Serviced Designapartments den Aufenthalt in einem Apartment mit den Services eines Hotels.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Le Méridien Frankfurt hat die umfassende Kernsanierung seines denkmalgeschützten historischen Palais aus dem Jahr 1905 abgeschlossen und präsentiert sich in neuem Design. Die Investition in Millionenhöhe zielte darauf ab, die lange Geschichte des Hauses mit der Dynamik der Mainmetropole Frankfurt zu vereinen.

Die Tin Inn Holding forciert ihre Wachstumsstrategie. Nach einem starken Kursanstieg von über 100 Prozent seit der Erstnotiz im Mai 2025, plant CEO Nico Sauerland, die Expansion durch eine besicherte Unternehmensanleihe mit einem Zielvolumen von bis zu 15 Millionen Euro zu beschleunigen.

In Belgrad haben Hunderte Menschen gegen den geplanten Abriss des ehemaligen Armee-Hauptquartiers protestiert, um Platz für ein Luxus-Hotelprojekt zu schaffen. Dieses wird vorangetrieben von Jared Kushner, dem Schwiegersohn des US-Präsidenten.

Drei Hotels in Bad Griesbach – der Fürstenhof, Das Ludwig und das Maximilian – stellen sich strategisch neu auf. Mit Investitionen und angepassten Konzepten soll die Basis für die Weiterentwicklung des Standorts gelegt werden.

Smartments hat das neue Haus smartments Frankfurt Airport in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Standorts in Gateway Gardens erweitert der Anbieter sein Portfolio um 142 Serviced Apartments.

Der Europa-Park feiert Richtfest für die neue „Riverside Western Lodge“ in der Silver Lake City. Das Gästehaus erweitert das Western-Resort um 119 Themenzimmer und zusätzliche Angebote.

Die Akzeptanzrate für Hotels, die sich zur Nachhaltigkeit bekennen, steigt in RFPs für Corporate Travel auf 56 Prozent. Künstliche Intelligenz und Daten treiben die Emissionsreduktion voran. HRS hat seinen zweiten „State of Sustainability in Corporate Travel“-Report veröffentlicht.

Marco Nußbaum und Otto Lindner, die Vorstandsmitglieder des Hotelverband Deutschland (IHA), haben gemeinsam das neue Podcast-Format „Zukunft Hotel“ gestartet. Das Format dient dazu, auch die Themen des Hotelverbands verständlich und mit der nötigen Tiefe zu kommunizieren. Die Startfolge fokussiert auf die Booking-Sammelklage und die Berliner Verbändewelt.

Das geplante Großprojekt „Baltic Island Eco Resort“ auf der Halbinsel Bug bei Dranske auf Rügen ist endgültig gescheitert. Die Gemeinde Dranske leitete im Jahr 2023 die Aufhebung des Bebauungsplans für das Luxus-Resort ein, um das Areal als Naturschutzfläche zu sichern. Dies geht aus einem Bericht des Nordkurier hervor.

Die Kölner Hotellerie verzeichnete laut CoStar-Daten im Oktober die höchsten Kennzahlen für die durchschnittliche Tagesrate und den Umsatz pro verfügbarem Zimmer. Dies wurde maßgeblich durch die Messe Anuga beeinflusst.