Novum Hospitality: "the niu Form" in Stuttgart und "the niu Belt" in Eschborn vorgestellt

| Hotellerie Hotellerie

Gleich zwei weitere Häuser der Marke "the niu" feiern Eröffnung. Während das "the niu Form" in Stuttgart über 182 Zimmer verfügt, wartet das "the niu Belt" in Eschborn mit 259 Zimmern – davon 51 Apartments – auf. 

David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner Novum Hospitality, zeigt sich zuversichtlich, was den Erfolg der Häuser betrifft: „Hoteleröffnungen stellen dieser Tage einen besonderen Grund zur Freude dar: Nach längerer, Lockdown-bedingter ‚Zwangspause‘ freuen wir uns umso mehr, mit der Inbetriebnahme von gleich zwei the niu Hotels weiter an unserer Expansionsplanung festzuhalten. Wir sind sicher, dass die gewählten Standorte zukunftsträchtige Potentiale bieten.“
 

Mit seinem Namen zollt das "the niu Form" am Stuttgarter Pragsattel der nahegelegenen Weissenhofsiedlung als eines der bedeutendsten Zeugnisse des neuen Bauens Tribut. Frei nach dem Motto „form follows function“ spiegelt das "the niu Form" die klassische Moderne und das neue Wohnen im Bauhaus-Stil wider. Geometrische Formen, klare Linien und reduzierte Designs prägen das Hotelinnere. Dabei stehen primäre Farben und großzügige Farbflächen in Kontrast zueinander. Das "the niu Form" verfügt über 182 Zimmer. Die Leitung des Hotels übernimmt der 36-jährige Thomas Orben als neuer Hotelmanager. Seit 2019 im Unternehmen, war er zuvor als Junior Hotelmanager im "the niu Mood" in Mainz beschäftigt.

Inmitten des Frankfurter „Speckgürtels“ gelegen, heißt das "the niu Belt" (Belt = engl. „Gürtel“) seine Gäste ab sofort in der Mergenthaler Allee willkommen. Für längerer Aufenthalte bietet das Haus 51 Apartments. Serviced-Apartment-Dienstleistungen können dabei flexibel hinzugebucht werden. Für kürzere Aufenthalte sind die übrigen 208 Zimmer buchbar. Hotelmanager ist der 38-jährige Domenico Perna, der bereits seit 2018 Teil der Novum Hospitality ist und zuvor als Head of Sales der Gruppe beschäftigt war.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.