Novum Hospitality unterzeichnet Mietvertrag für the niu Hotel in Saarbrücken

| Hotellerie Hotellerie

Auch die Saarländer Landeshauptstadt Saarbrücken darf sich zukünftig über ein the niu Hotel freuen. Novum Hospitality und die Hauser & Thiery Verwaltungs GbR haben jüngst einen Mietvertrag über das neue 120-Zimmer-Haus geschlossen. Das erste gemeinsame Projekt wird als Konversion in einem denkmalgeschützten Gebäude entstehen. Bereits in 2023 soll das neue Hotel mit Namen the niu Steel eröffnen.

„Saarbrücken ist als wirtschaftliches Zentrum des Saarlandes und aufstrebendes touristisches Ziel ein für uns interessanter Standort mit großem Potential. Wir blicken der Umsetzung dieses geschichtsträchtigen Konversionsprojektes freudig entgegen und sind glücklich über das fortgeführte Rollout unserer innovativen Marke the niu“, äußert sich David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner Novum Hospitality. Das Midscale-Hotel mit 120 Zimmern soll in der Saarbrücker Innenstadt entstehen.

Saarländer Projektpartner

„Wir sind sehr froh über die Kooperation an diesem Saarbrücker-Topstandort. Unser sehr gut erhaltenes, wunderschönes denkmalgeschütztes Gebäude wird durch das Hotelkonzept the niu mit neuem Leben gefüllt, noch dazu tragen wir mit unserem Projekt auch positiv zur Entwicklung von Saarbrücken und dem Mühlenviertel bei“, so Erik Hauser, Architekt und Gesellschafter der Hauser & Thiery Verwaltungs GbR.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.