Private Jet Experience: Anantara-Hotels heben jetzt auch ab

| Hotellerie Hotellerie

Mit der Einführung ihrer neuen Private Jet Experience will die thailändische Hotelgruppe Anantara ihren Anspruch als Luxusmarke unterstreichen. In Kooperation mit der Airline MJets offeriert Anantara jetzt eine Flugreise im Privatjet über den Indischen Ozean.

Reisende fliegen von der Bangkok über Sri Lanka bis auf die Malediven und entdecken so zwei der Flaggschiffe der Hotelgruppe, das Anantara Peace Heaven Tangalle Resort und die Anantara Kihavah Maldives Villas.

Je nach Anzahl der Passagiere stehen zwei verschiedene Flugzeuge bereit. An Bord der Cessna Citation X, einem der schnellsten Business Jets der Welt, haben bis zu acht Personen Platz während größere Gruppen bis zwölf Personen mit der luxuriösen Gulfstream V fliegen. Hier ist mit einem separaten Speise-, Entertainment- und Schlafbereich besonderer Komfort geboten und sogar Duschen gibt es an Bord.

Flugzeuge machen sich scheinbar gut im Super-Luxus-Segment. Die Hotelgruppe Four Seasons hat sogar ein eigenes Flugzeug: eine Boeing 757 in edlem schwarzen Lack und mit luxuriöser Ausstattung. Der Jet soll Gäste der Gruppe von einem Four Seasons-Hotel zum nächsten bringen. Wer keine Lust auf über 50 lästige Co-Passagiere hat, kann den Flieger aber auch komplett privat mieten.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Hotelkonzern Accor plant für das Jahr 2026 die Eröffnung von rund 350 neuen Häusern weltweit. Auch in der DACH-Region kommen ein paar Häuser hinzu. Mit dem Wachstum früherer Jahre ist der Ausbau der Geschäftstätigkeiten hierzulande allerdings nicht zu vergleichen.

Die PKF Hospitality Group hat die Hotelgruppe B&B Hotels offiziell als die schnellstwachsende Hospitality-Marke Europas für das Jahr 2025 ausgezeichnet. Die Ehrung unterstreiche die Position der Gruppe im Budget- und Economy-Segment sowie deren Rolle als Impulsgeber im europäischen Value-for-Money-Markt.

Die europäische Kollektion unabhängiger Boutiquehotels Quality Lodgings vergrößert ihr Portfolio um acht neue Häuser. Damit wächst die Sammlung auf insgesamt 126 Hotels in acht Ländern. In Deutschland umfasst die Kollektion nun 30 Adressen.

IHG Hotels & Resorts hat die Vertragsunterzeichnung für das zukünftige InterContinental Prag bekanntgegeben. Dies markiert die Rückkehr der Marke in die tschechische Hauptstadt. Das geplante Luxushotel mit 137 Zimmern soll voraussichtlich 2029 eröffnet werden.

Das Dachsteinkönig – Familux Resort in Gosau, welches unter anderem vom Gault Millau als „Familienhotel des Jahres 2026“ ausgezeichnet wurde, leitet eine umfassende Weiterentwicklung ein. Im Rahmen dieser Expansion entstehen derzeit elf neue, zweistöckige Luxus-Chalets.

Das Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz startet mit einer umfassenden Neugestaltung und einer Investition von insgesamt 18,5 Millionen Schweizer Franken in die Wintersaison. Dies betrifft sowohl die Zimmer als auch die Gastronomie des Hauses.

Die Motel One Group hat in der österreichischen Hauptstadt ihr fünftes Haus eröffnet. Der neue Standort in der Donau City zeichnet sich durch ein Konzept aus, das moderne Architektur und Naturverbundenheit vereint, und präsentiert ein exklusives Design des Künstlers Paul Riedmüller.

Die Schweizer Hotelgruppe The Living Circle erweitert ihr Portfolio um das Hotel Bergwelt Grindelwald. Die operative Übergabe an den neuen Eigentümer ist für Herbst 2026 geplant und soll in enger Abstimmung mit der bisherigen Betreiberin erfolgen.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihre Expansion in Rheinland-Pfalz fort. Nach Koblenz, Worms und Bad Kreuznach wird das Best Western Hotel Pirmasens in der Bahnhofstraße 35 das nächste Haus der Gruppe. Die Übernahme des Hotels mit 45 Zimmern ist für das zweite Halbjahr 2026 geplant.

Die Villa Keller in Saarburg, Rheinland-Pfalz, ist nach umfangreicher Sanierung und Neugestaltung als Boutique-Hotel wiedereröffnet worden. Das Haus, dessen Ursprünge auf das Jahr 1801 zurückgehen, empfängt seit dem 1. November 2025 Gäste. Es gehört zur Erasmus Collection der Gastgeberfamilie Boesen.