Radisson RED – die Marke mit vielfältigen Wachstumsmöglichkeiten

| Hotellerie Hotellerie | Anzeige

Radisson RED hebt sich von konventionellen Hotelprodukten im Upscale-Segment ab und bietet ein effizientes Betriebsmodell sowie vielfältige Lösungen für die Konversion von bestehenden Hotels.

„Anything goes“ ist das Motto von Radisson RED. Die Hotelmarke für urbanen Lifestyle hat ihr ganz eigenes Konzept, mit dem sie hippe, trendaffine Menschen anspricht, die gerne reisen, Wert auf Design und eine informelle, entspannte Atmosphäre legen. Die „Savvy Urbanites“ lernen gerne neue Leute kennen, führen interessante Gespräche und sie sind bereit für die passenden Hotelkonzepte deutlich mehr Geld auszugeben. 

Seit der Einführung der Marke im Jahr 2015 kann Radisson RED auf eine beeindruckende Erfolgsstory zurückblicken. Auf die ersten Hotels in Brüssel und Kapstadt folgten über 60 weitere Häuser, die sich derzeitig in Betrieb und Entwicklung befinden. Dabei werden weltweit immer mehr Metropolen wie beispielsweise Dubai, London und Miami erschlossen. Und auch in Sekundärstädten wie Aarhus, Glasgow und Liverpool weist die Marke ein rasantes Wachstum auf. In der DACH-Region wurde im vergangenen Jahr mit dem Radisson RED Vienna das erste Haus eröffnet. Weitere vier Projekte befinden sich derzeit in Innsbruck, Köln, Stuttgart und Winterthur in der Entwicklung.

Aus Sicht von Max Gross, Vice President Business Development bei der Radisson Hotel Group bietet Radisson RED noch unzählige Entwicklungsmöglichkeiten in der DACH-Region: „Wir fokussieren uns aktuell auf die sieben größten Städte in Deutschland, in denen wir jeweils mindestens ein Radisson RED Hotel eröffnen wollen. In der Schweiz suchen wir insbesondere nach Projekten in Zürich und Genf. Ein großer Vorteil ist unsere Flexibilität im Hinblick auf das Raumprogramm, sodass sich Radisson RED auch hervorragend für die Konversion von bestehenden Hotels oder Bürogebäuden eignet.“

Tatsächlich ist die Marke in letzter Zeit auch mit der Konversion von bestehenden Hotels gewachsen. Beispielhaft hierfür sind die Radisson RED Hotels in Madrid und Liverpool, die in den vergangenen Monaten eröffnet haben, sowie das Radisson RED Cologne, dessen Eröffnung 2024 ansteht. Das Radisson RED Cologne entsteht 200 Meter vom Kölner Dom entfernt in den Räumlichkeiten des ehemaligen Senatshotels, das um einen Neubauteil ergänzt wird. In der Geburtsstadt der Beatles wurde das Radisson RED Liverpool in einen viktorianischen Prachtbau integriert, der zuvor unter anderem ein Hostel beherbergte. In Madrid wurde ein nicht mehr zeitgemäßes Vier-Sterne-Hotel komplett erneuert und als Radisson RED neu positioniert.


 


Radisson RED Development-Parameter

Zimmeranzahl: 100–250

Positionierung: Upscale / Upper-Upscale

Lagen: Trendlagen und zentrale Standorte für Neubauten in lebendigen, urbanen Destinationen

Produkt: Stadthotel / Serviced Apartments

Brutto-Grundfläche pro Gästezimmer: 35–42 m²

Baukosten pro Zimmer: 120.000–150.000 € (ohne Grund und Entwicklungskosten)

FF&E-Kosten pro Zimmer: 18.000–25.000 €

OS&E-Kosten pro Zimmer inklusive IT und Küche: 1.900–3.000 €

Vertragsmodelle: Pacht / Management / Franchise (marktabhängig)



 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert. 

In Leipzig wurden die SO!APART Awards 2025 verliehen. Die ausgezeichneten Häuser präsentieren Konzepte, die laut Jury-Einschätzung trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds und der Zurückhaltung bei Neueröffnungen „extrem stark und zukunftsgewandt“ sind.

Der aktuelle „Changing Traveller Report 2026“von SiteMinder zeigt eine deutliche Verschiebung im Suchverhalten von Reisenden bei der Hotelsuche. Demnach haben Online-Reisebüros die Suchmaschinen als primären Startpunkt für die Hotelrecherche abgelöst.

Die britische Aufsichtsbehörde Advertising Standards Authority (ASA) hat Beschwerden gegen große Akteure der Reisebranche, darunter die Hotelgruppen Hilton, Travelodge und Accor sowie das Buchungsportal Booking.com, stattgegeben. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit sogenannten „Ab-Preisen“ für Hotelzimmer.

Der auf Hotelimmobilien spezialisierte Berater Christie & Co ist mit der Vermarktung des etablierten Romantik Hotel Bösehof in Bad Bederkesa beauftragt worden. Das Midscale-Hotel, gelegen im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremen, Hamburg und Cuxhaven, wird zum Verkauf angeboten.