Rosewood Munich eröffnet Schanigarten

| Hotellerie Hotellerie

Das Rosewood Munich erweitert sein gastronomisches Angebot um einen neuen Schanigarten in der Prannerstraße. Unter dem Namen „Montez“ lädt der Außenbereich, der täglich von 12:00 bis 22:00 Uhr geöffnet ist, zum Verweilen im Stadtzentrum ein.

Der Schanigarten, der 48 Sitzplätze bietet, wurde von der Münchner Interior Designerin Caroline Dippold und ihrem Team gestaltet. Dippold war bereits für die Gestaltung der Bar Montez und der Brasserie Cuvilliés des Hotels verantwortlich. Laut Dippold soll der Schanigarten „eine harmonische Verbindung aus Eleganz, Luxus und Tradition“ verkörpern und als „kleine Oase, welche Ruhe mitten im städtischen Trubel“ dienen. Sie hebt zudem die Lage mit Blick auf die Frauenkirche hervor.

Die Gestaltung des Außenbereichs fügt sich in die bestehende Architektur und das Interior Design des Hotels ein. Dabei wurden helle, natürliche Farbtöne wie Beige, warmes Holz und Grüntöne der Pflanzen eingesetzt, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen.

Kulinarisches Angebot unter freiem Himmel

Küchenchef Caspar Bork hat eine Auswahl an mediterranen Sommergerichten für den Schanigarten zusammengestellt. Dazu gehören unter anderem Burrata mit Arkè-Olivenöl oder grünes Gazpacho mit Avocado – ideal für einen leichten Lunch oder ein spätsommerliches Abendessen. Als süße Ergänzung bietet das Rosewood Munich in Zusammenarbeit mit Eismeister Ballabeni eine exklusive Eiskreation namens Vanille-Tonka-Orange an.

Für die Getränkeauswahl ist Bar Manager Mario Schulz zuständig. Seine aktuellen Drink-Kreationen umfassen unter anderem den Aperitif Mimmo Rotella, den Royal Affair mit rauchigen und bitter-süßen Noten, den fruchtig-frischen Malicious sowie den Mambo Nr. 6 mit Zitrus- und Rieslingnoten. Ein Espresso Martini rundet das Angebot ab.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Eröffnung des neuen Motel One Standorts in Wien-Donau City verbindet urbanes Design mit einem spezifisch für das Haus konzipierten Kunstwerk des in Wien lebenden Künstlers Paul Riedmüller. Das Hotel mit 198 Zimmern und Dachterrassen-Bar setzt auf die Nähe zu Donau und Stadtzentrum.

Das Radisson RED Vienna hat in Kooperation mit dem Unternehmen Where to know ein System zur Künstlichen Intelligenz (KI) implementiert, das die Analyse von Gästefeedback in Echtzeit ermöglicht. Ziel der Anwendung ist die Verbesserung des Gästeerlebnisses und die Steigerung der betrieblichen Effizienz im Hotelmanagement.

Die offizielle Baugenehmigung für die Hauptgebäude markiert den Beginn der Umsetzung des Veritas Parks in Wittenberge, einem 16 Hektar großen Zukunftsquartier auf dem ehemaligen Singer-Gelände, das auf CO₂-Neutralität und die Verbindung von Industriehistorie mit moderner Nutzung setzt. Im Zentrum der ersten Phase steht unter anderem das künftige Singer-Hotel.

Die Althoff Collection hat mit The Florentin ein neues Luxushotel in Frankfurt eröffnet. Das Haus, das aus der ehemaligen Villa Kennedy und ergänzenden Gebäudeflügeln entwickelt wurde, positioniert sich als "Urban Retreat" im gehobenen Frankfurter Hotelsegment.

Die Tui Group setzt auf starkes Wachstum in Asien. Der Touristikkonzern unterzeichnet neue Projekte für die Marken Robinson und Tui Blue und plant den Markteintritt in Japan und Vietnam.

Leonardo Hotels Central Europe erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von vier IntercityHotels an den Standorten Nürnberg, Freiburg, Magdeburg und Erfurt. Die Häuser werden zunächst als White Label Hotels betrieben und modernisiert.

Die Ensana Hotels dehnen ihre Präsenz auf Georgien aus. Das Unternehmen übernimmt im kommenden Jahr den Betrieb der Sairme Resortanlage im Kaukasusgebirge. Sie zählt zu den etablierten Spa- und Wellnessangeboten der Region.

Das Aethos Monterosa im Val d’Ayas hat nach einer umfassenden Neugestaltung zur Wintersaison seine Pforten geöffnet. Die Renovierungsarbeiten der vergangenen Monate dienten der weiteren Stärkung der Markenidentität.

Das 25hours Hotel The Trip in Frankfurt hat weite Teile seiner öffentlichen Bereiche erneuert. Im Fokus der Umgestaltung standen die Lobby, die Rezeption mit angeschlossenem Shop, die neu eingerichtete Nomad Day Bar sowie der Innenhof.

Der Hotelimmobilienmarkt sieht sich im Jahr 2026 einer Neujustierung gegenüber, bei der insbesondere das Segment der Serviced Apartments durch effiziente Betriebsmodelle und hohe Auslastung an Dynamik gewinnt. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Bonität und Transparenz von Betreibern in Kombination mit stabilen Mikrolagen.