Ruby Gruppe eröffnet Arbeitsplätze in der Alten Post in Wien

| Hotellerie Hotellerie

Die Münchner Ruby Gruppe setzt neben Designhotels mittlerweile auch auf das Angebot von Arbeitsplätzen. Am 1. September hat Ruby Paul in Wien eröffnet. Er ist der vierte Workspace von Ruby mit über 4.000 Quadratmetern Fläche auf vier Etagen.

Ruby Paul liegt in der historischen Altstadt von Wien in der Postgasse 8B zwischen Schweden- und Stephansplatz. Das Angebot umfasst neben Büros für zwei bis 18 Personen auch Einzelbüros, sowie flexible Schreibtische, die mit kurzer Kündigungsfrist angemietet werden können. Kaffee, Tee, Obst, Internet sowie Reinigung und alle sonstigen Nebenkosten sind im Paket inkludiert. 

Ebenfalls beinhaltet, ist die Nutzung der Küchen, sowie im Haus großzügig verteilte Rückzugsorte für Videokonferenzen oder vertrauliche Gespräche. Außerdem stehen individuell designte Meetingräume für sechs bis 20 Personen zur Verfügung, die auch von Nichtmietern stundenweise gebucht werden können.   

Das Angebot richtet sich an schnell wachsende Firmen ebenso wie an internationale Unternehmen, die einen lokalen Firmensitz suchen oder zeitlich befristete Projekte realisieren. Aber auch lokale Start-ups, für die ein Aufbau einer eigenen Büroinfrastruktur oftmals finanziell herausfordernd ist, stehen im Mittelpunkt. 

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit dem Ruby Paul in Wien unseren vierten Workspace eröffnen konnten. Wir bieten mit unserem Produkt eine inspirierende New Work Atmosphäre mit hochwertigem Design und einer Ausstattung, die keine Wünsche offenlässt.", so Fabian Zellinger, Director Corporate Development, New Ventures & Workspaces.     


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im laufenden Jahr sind weniger Touristen nach Berlin gekommen als noch ein Jahr zuvor - und dabei wird 2025 auch eine wichtige Marke verpasst. Der Visit-Berlin-Chef hat eine Vermutung, woran das liegt.

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.