Seehotel Niedernberg öffnet Beach Club mit neuem Gastrokonzept

| Hotellerie Hotellerie

Einen Tag wie auf Ibiza oder Mallorca können Gäste des Seehotel Niedernberg, das Dorf am See, bald wieder im Beach Club auf der hauseigenen Insel im See erleben. Der Club mit Sandstrand, Bar, Bootssteg und begrenzter Zahl an Liegen öffnet seine Pforten für Hotelgäste am 15. April und für externe Tagesbesucher ab dem 1. Mai. Öffnungszeiten sind täglich bei gutem Wetter von 10:00 bis 21:00 Uhr.

Die offizielle Feier zur Saison-Eröffnung findet am 1. Mai statt, mit DJ Martin, Barbecue und Drinks aus der Strandbar. Wenn das Wetter anhaltend sonnig bleibt, dürften die Wassertemperaturen bereits ein erstes Bad zulassen. Auf dem Wasser geht es bei der Eröffnung auf jeden Fall schon mit Stand-up-Paddling sportlich-entspannt zu – das Equipment kann direkt vor Ort geliehen werden.

Neues Gastro-Konzept und Modelädchen für den Strandurlaub

Vor Ort erwartet die Besucherinnen und Besucher neben Sandstrand-Vergnügen in der Saison 2025 auch ein neues Gastrolonzept mit Themenabenden und Live-Musik. Das hauseigene Nachwuchstalent Benny Ott betreut sowohl Kulinarik als auch Events. Freuen können sich Gäste auf eine Auswahl an Spezialitäten, von Pinsa und Paninis bis hin zu Desserts im Glas, Soft-Eis und einer Kaffee- und Kuchen-Auswahl sowie Limos. Weine, Champagner, Cocktails und Longdrinks gibt es ebenfalls.

Wer dazu noch das passende Outfit sucht, findet dieses im neuen Modelädchen, betrieben von Apero fine Boutiques. Das Bekleidungsangebot reicht von Bademode und Sonnenbrillen über sommerliche Kleider, Shorts und Polos bis zu Bademänteln und Badetaschen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.