SO!APART-Awards 2019: Apartmentservice gibt die Nominierten bekannt

| Hotellerie Hotellerie

Das Branchentreffen der Serviced-Apartment-Welt SO!APART am 13. und 14. November 2019 in Leipzig rückt näher und damit auch die Verleihung der SO!APART-Awards. Bereits zum siebten Mal lobt Apartmentservice die Preise für die besten Serviced-Apartment-Anbieter und -Konzepte des Jahres aus. Jeweils fünf Häuser hat die Fachjury in vier Kategorien nominiert, darunter das PhilsPlace in Wien, die Cinari Suites – Serviced Apartments in Heilbronn und das Yays Zoutkeetsgracht in Amsterdam.

Gleich mehrfach nominiert sind zugleich das Joyn Munich Rose in München, das Stayery.Berlin in Berlin, das Sylc. Apartmenthotel in Hamburg und andere. Zusätzlich vergibt Apartmentservice zwei Publikumspreise für das „beliebteste Kleine“ und das „beliebteste Große“, für die die Häuser im Rahmen eines Online-Votings bis 18. Oktober 2019 Stimmen sammeln konnten. Die Sieger der Publikumspreise, Jury-Awards und des Special-Awards werden am Abend des 13. November 2019 im Felix im Lebendigen Haus am Augustusplatz gekürt.

„Die SO!APART-Awards stehen für die Konzepttrends im dynamischen Serviced-Apartment-Markt und sind zugleich eine Anerkennung für den Mut und das Engagement der Akteure, besondere Wege in diesem besonderen Segment zu gehen“, betont die Apartmentservice-Inhaberin Anett Gregorius, die den Preis seit 2013 auslobt. Die Jurorin Sylvie Konzack, die die Nominierungen vornahm, ergänzt: „In diesem Jahr blicken wir auf zahlreiche neue Bewerber, die gerade erst mit ihrer neuen Marke gestartet sind, darunter viele Millenialkonzepte. Zudem verzeichnen wir eine steigende Zahl an internationalen Bewerbern.“

Folgende Häuser wurden für die SO!APART Awards 2019 nominiert:

Kategorie „Die kleinen Feinen“: 11th Príncipe by Splendom Suites in Madrid, Cinari Suites – Serviced Apartments in Heilbronn, Gorki Apartments in Berlin, Rafael Kaiser – Premium Apartments City Centre in Wien, Yays Zoutkeetsgracht in Amsterdam.

Kategorie „Groß und großartig – Aparthotel“: Adina Apartment Hotel Hamburg Speicherstadt in Hamburg, Citadines Arnulfpark Munich in München, Felix Suiten im Lebendigen Haus am Augustusplatz in Leipzig, Sylc. Apartmenthotel in Hamburg, The Flag Oskar M. in Frankfurt am Main.

Kategorie „Groß und großartig – Apartmenthaus“: Gästeresidenz PelikanViertel in Hannover, Joyn Munich Rose in München, PhilsPlace Full-Service Apartments Vienna in Wien, Stayery.Berlin in Berlin, Visionapartments Frankfurt in Frankfurt am Main.

Kategorie „Neu und besonders“: Felix Suiten im Lebendigen Haus am Augustusplatz in Leipzig, Joyn Munich Rose in München, Stayery.Berlin in Berlin, Sylc. Apartmenthotel in Hamburg, The Flag Oskar M. in Frankfurt am Main.

Über die Erstplatzierten entscheidet eine Fachjury, die sich aus Vertretern der Bereiche Travelmanagement, Investition, Planung, Beratung und Fachmedien zusammensetzt. Sie besteht 2019 aus folgenden Mitgliedern: Heinrich Böhm (Partner bei JOI-Design), Christoph Carnier (Präsident des VDR), Sabine Galas (Chefredakteurin des Business Traveller), Anett Gregorius (Inhaberin und Gründerin von Apartmentservice), Sylvie Konzack (Chefredakteurin des Bleisure Traveller), Sandra Lederer (Chefredakteurin der Hotelbau), Petra Naoum (Veranstaltungsmanagerin und interne Auditorin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Auditorin und Hotelprüferin) sowie Uwe Niemann (Leiter Markt Hotelfinanzierungen Deutsche Hypothekenbank).


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.