Steigenberger Frankfurter Hof gewinnt SPA Star Award fürs beste City Spa

| Hotellerie Hotellerie

Benjamin Jansen, Direktor The Spa im Steigenberger Frankfurter Hof, durfte gestern den SPA Star Award 2019 für das beste City Spa im deutschsprachigen Raum entgegennehmen. Der Preis wurde im Rahmen des Spa Life International Congresses im Gesundheitsresort Freiburg im Breisgau verliehen.

„Das wir als bestes City Spa in Deutschland ausgezeichnet wurden“, sagte Benjamin Jansen während der Verleihung, „ist eine tolle Bestätigung für unsere Arbeit und das ganze Team.“

Auf über 1000 m² können die Gäste des The Spa Schönheitsbehandlungen, Entspannungsrituale und Spa-Anwendungen aus aller Welt buchen. Der exklusive Barber Shop für Männer ist Teil des Salon-Konzeptes, das besonders erfolgreich männliche Gäste anspricht – 50 Prozent der The Spa Gäste sind Männer. Neben separaten Spa-Suiten, Yoga-Angeboten und einem Haman verfügt das The Spa zudem über einen exklusiven Bereich für Frauen.

„Mit dem Spa ist es uns gelungen“, sagte Spiridon Sarantopoulos, General Manager des Steigenberger Frankfurter Hof, „ein perfektes Angebot sowohl für unsere Gäste und die Frankfurter zu schaffen. Es ist schön, dass dies nun wiederholt ausgezeichnet wird.“ The Spa wurde schon 2017 mit dem World Luxury Spa Award ausgezeichnet.

Zu dem seit 1876 bestehenden Steigenberger Frankfurter Hof gehört neben dem The Spa auch das seit Jahren mit dem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Francais. Nils Blümke, Maitre de Hotel, wurde vom Gault Millau zuletzt zum Gastgeber des Jahres 2019 ausgezeichnet.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Gäste in Essen können ab dem ersten Quartal 2026 im neuen Spark by Hilton Essen übernachten: Signo Hospitality Essen hat das bisherige Intercity Hotel in der Hachestraße übernommen. Das Haus wird in den kommenden Monaten renoviert und in die Budget-Marke von Hilton umgewandelt.

Steigenberger hat in diesem Jahr das 95-jährige Bestehen mit einer Reihe von Veranstaltungen gefeiert. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete die Wiedereröffnung des Steigenberger Icon Europäischer Hof Baden-Baden.

Der in London börsennotierte Luxusimmobilienentwickler Dar Global und die Trump Organization haben die Weltpremiere des Trump International Hotel Maldives sowie den Start des ersten tokenisierten Hotelentwicklungsprojekts der Welt bekannt gegeben. Die Eröffnung der Anlage auf den Malediven ist für Ende 2028 geplant.

Seit Jahren ruhen die Bauarbeiten an dem als Luxushotel „The Diaoyutai Mansion Frankfurt“ konzipierten Projekt in Frankfurt-Niederrad. Die Bauherrin, die Huarong Deutschland GmbH, sucht einen Investor. Währenddessen hat die Stadt Frankfurt den Kontakt zur Pächterin verloren.

Die Bereitstellung von Lademöglichkeiten für Elektroautos entwickelt sich in der österreichischen Hotellerie zum Standard. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Hotelvereinigung zeigt, dass die Branche auf die steigende Zahl von Gästen mit Elektrofahrzeugen reagiert.

Die jährliche Marriott Talentschmiede versammelte über 100 Top-Nachwuchstalente der Hotellerie in Berlin. Die Konferenz thematisierte die persönliche Markenbildung und bot Einblicke in globale Karrierewege.

Das künftige Waldorf Astoria London Admiralty Arch hat die Eröffnung seiner beiden Signature-Restaurants für das Jahr 2026 bekannt gegeben. Mit Coreus von Clare Smyth MBE und Café Boulud von Daniel Boulud positioniert sich das Hotel als neue Destination für Gourmets.

Marriott International hat die Marke von 100 Hotels in Saudi-Arabien erreicht, die sich entweder in Betrieb befinden oder in der Entwicklungspipeline stehen. Dies wurde anlässlich der Unterzeichnung für ein neues Courtyard by Marriott in Mekka bekanntgegeben.

Die europäische Hotelbranche verzeichnet einen historischen Höchststand in der Bau-Pipeline. Der aktuelle Bericht von Lodging Econometrics beleuchtet die Entwicklungen in den wichtigsten Segmenten und Regionen sowie die Prognosen für Neueröffnungen in den kommenden Jahren.

Die DekaBank beabsichtigt offenbar den Erwerb des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere in Wien. Die Immobilie gehört zum Portfolio der insolventen Signa Development Selection, des früheren Immobilienimperiums von René Benko.