Street-Art-Vernissage zum Jubiläum im Lindner Hotel City Plaza

| Hotellerie Hotellerie

Noch mehr kölsche Kunst im Lindner Hotel City Plaza: Die Street-Art-Ausstellung des Künstlers seiLeise alias Tim Ossege mit dem Titel „EINS ZU ZEHN“ feiert den ersten Geburtstag der Themen-Etagen zum Lebensgefühl der Stadt und das 10. Jubiläum von Osseges Street-Art in den Kölner Straßen mit Hotelgästen und Kölner Nachbarn.

Die zweite Street-Art-Ausstellung dieses Jahr im Lindner Hotel City Plaza lockt ab dem 22. November für drei Monate Fans der urbanen Kunst in die Hotelflure. Im Mittelpunkt steht der Künstler seiLeise, der auch das Hotelkonzept „Köln erleben“ auf den Themen-Etagen vom Dom über die tierischen Zoobesucher bis zum Kölner Karneval künstlerisch umgesetzt hat. In der aktuellen Solo-Ausstellung widmet er sich dem letzten Jahrzehnt und seiner Entwicklung als Grafik- und Reverse-Graffiti-Künstler.

Künstlerische Entwicklung von seiLeise

Nach einer Ausbildung zum Gestalter in Köln hat Tim Ossege im Jahr 2010 die Technik des Reverse Graffiti entwickelt, bei der er verschmutzte Flächen im öffentlichen Raum mit einem Sandstrahler reinigt. Seine Kunst entsteht hier durch die gereinigten Flächen. Ab 2015 setzte er vermehrt auf klassische Street-Art sowie die Stenciltechnik. Dabei bringt er die Motive als Schablonenkunst - ähnlich einem Plakat - an die Wände an, so dass sie jederzeit wieder entfernt werden können. In 2019 hat Ossege das Reverse Graffiti für sich wiederentdeckt und kombiniert dies in seinen neuesten Arbeiten mit klassischer Stenciltechnik. In der aktuellen Street-Art-Ausstellung „EINS ZU ZEHN“ präsentiert Tim Ossege die verschiedenen Phasen. 60 Kunstwerke können Hotelgäste und Kölner hier auf den Hotelfluren anschauen und bei Interesse auch für die Wände des eigenen Zuhauses kaufen.
 

Die Ausstellung „EINS ZU ZEHN“ von seiLeise alias Tim Ossege läuft vom 22. November 2019 bis 22. Februar 2020 auf der 4. Etage im Lindner Hotel City Plaza. Der Eintritt ist kostenfrei, Hotelgäste und interessierte Kölner erhalten an der Rezeption Karte für den Aufzug auf die 4. Etage.

 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.

Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.

Hilton startet im kommenden Jahr mit dem ersten Haus der Marke LXR Hotels & Resorts in Griechenland. Das Resort mit 66 Zimmern, Suiten und Villen entsteht an der Ostküste Santorins in Kamari, am Fuße des antiken Thira.

Das Jahresende gilt vielerorts als Hochsaison, nicht nur in schneesicheren Gebieten. Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage in Mecklenburg-Vorpommern. Um das Weihnachtsfest herum liegen die Erwartungen deutlich niedriger.

Die Hotelmarke Radisson Individuals vergrößert ihr deutsches Angebot im Süden des Landes. Mit dem HARBR. Hotel Konstanz und dem HARBR. Hotel Heilbronn wurden zwei neue Häuser in das Portfolio aufgenommen.

Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen für Oktober 2025 eine Steigerung der Übernachtungszahlen. Der kumulierte Wert des Jahres erreicht das Vorjahresniveau, getrieben durch den Inlandstourismus.

Die Berner Oberländer Tourismusgemeinde Grindelwald hat angesichts des Massenandrangs einen vorläufigen Stopp für neue Hotelprojekte beschlossen. Das Dorf, das sich zwischen Abhängigkeit vom Tourismus und den Problemen des Ansturms befindet, möchte den Overtourism eindämmen. Kritik koomt von Schweiz Tourismus.

In Sankt Lorenzen, unweit von Bruneck in den Dolomiten, beginnt für ein tausend Jahre altes Bauwerk ein neues Kapitel.Das Castel Badia eröffnet nach umfassender Restaurierung als Boutique-Hideaway. Das Schloss bietet 29 Zimmer und Suiten sowie ein separates Chalet für Gäste.