Im vergangenen Jahr hatte T-Mobile US, eine amerikanische Tochter der Deutschen Telekom, eine Mega-Fusion im Wert von 26 Milliarden Dollar mit dem Konkurrenten Sprint angekündigt. Da der US-Präsident das Geschäft jedoch blockieren könnte, sind die Manager des Unternehmens in Washington fleißig unterwegs, um für gute Stimmung zu sorgen.
Auffällig ist dabei jedoch, dass die Manager überraschend oft im Trump International Hotel nächtigen. Laut Recherchen der Washington Post stiegen die Mitarbeiter insgesamt 52 Mal im Hotel des Präsidenten ab und gaben dabei fast 200.000 US-Dollar aus. Dabei sollen sie zudem Kleidung mit auffälligen T-Mobile-Logos getragen haben. In den Jahren zuvor sei es laut Recherche zu deutlich weniger Übernachtungen gekommen.