The Cloud One Hotel in Düsseldorf eröffnet

| Hotellerie Hotellerie

Am Donnerstag begrüßte das The Cloud One Hotel in Düsseldorf zahlreiche Gäste zur großen Eröffnungsfeier. Mit dem neuen Standort in der Rheinmetropole eröffnete die Motel One Group das fünfte Haus ihrer zweiten Marke „The Cloud One Hotels“. 

Stefan Lenze, Co-CEO der Motel One Group, zur Eröffnung in der Landeshauptstadt: "Wir freuen uns sehr, heute das The Cloud One in Düsseldorf gebührend zu feiern. Mit seiner erstklassigen Lage am Kö-Bogen und seinem besonderen Design steht das Haus exemplarisch für den urbanen Lifestyle unserer Marke und ergänzt unser Portfolio hervorragend. Heute feiern wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden, Gästen und Partnern, die an diesem Abend unser neuestes Haus mit Leben gefüllt haben. Die positive Resonanz zeigt, dass das The Cloud One Düsseldorf-KöBogen bereits einen festen Platz in der Stadt gefunden hat“.

Die Eröffnungsfeier bot den Gästen ein abwechslungsreiches Programm: Live-Musik, DJ-Sets und kulinarische Highlights trugen dazu bei, dass die Gäste den Abend genießen konnten. Für besondere Erinnerungen sorgten ein 180° GIF Photo Booth, eine DIY-Station mit personalisierten Goodies und ein Karikaturist, der die Gäste verewigte.

Ursula Schelle-Müller und Dieter Müller, Geschäftsführer und Gründer von Motel One sowie lokale Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft nahmen an der Eröffnungsfeier teil.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.