Vorhang auf für das neue Steigenberger Hotel Treudelberg Hamburg

| Hotellerie Hotellerie

Seit dem 2. März präsentiert sich das Landhaus des Steigenberger Hotel Treudelberg Hamburg seinen Gästen im neuen Erscheinungsbild. Das Haus im Hamburger Alstertal wurde von April 2019 bis einschließlich Februar 2020 renoviert und modernisiert.

Im Rahmen des Umbaus wurden neben 131 Zimmern und Suiten auch das Restaurant, die Lobby & Bar sowie der Spa-Bereich kernsaniert und individuell gestaltet. „Wir freuen uns, dass wir die Renovierung unseres Hotels erfolgreich abgeschlossen haben und unsere Gäste nun in zeitlos-schönem Landhausambiente willkommen heißen. Die neuen Räume schaffen dank großflächiger Stoffvorhänge, warmer Holztöne und offener Kamine eine luxuriöse Atmosphäre. Darüber hinaus wird künftig auch ein nachhaltiges Gastronomie-Konzept für besondere Urlaubshighlights sorgen“, so Michael Fritz, Hoteldirektor des Steigenberger Hotel Treudelberg. Insgesamt wurden rund 16 Millionen Euro in die Maßnahmen investiert.  

Für die Planung und Umsetzung der Bauarbeiten wurden das Hamburger Architekturbüro SWP sowie die Innenarchitekten der meierei in München verpflichtet. „In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern und dem Hotelmanagement konnten wir die Idee eines modernen Landhauses mit hohem Wohlfühlcharakter und individuellem Design perfekt realisieren“, erklärt Bernhard Garbe, Unternehmensgründer der Garbe Group und Eigentümer des Steigenberger Hotel Treudelberg. „Trotzdem ist es uns gelungen, unserem persönlichen Stil in hohem Maße treu zu bleiben und dem charmanten Haus unsere individuelle Note zu verleihen.“ 

Das Steigenberger Hotel Treudelberg Hamburg verfügt nach dem Umbau über 127 Zimmer in drei Kategorien sowie vier Suiten. Das neue Lemsahler Restaurant bildet den kulinarischen Mittelpunkt des Landhauses. Zudem wartet das Hotel künftig mit einem Veranstaltungsbereich mit Platz für bis zu 260 Personen sowie dem Vinoble Day Spa und Country Club auf.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gstaad Palace, ein Fünf-Sterne-Traditionshotel im Berner Oberland, gewährt erstmals einen umfassenden Blick hinter seine Kulissen. Eine neue SRF-Dokumentation beleuchtet den täglichen Betrieb, die Herausforderungen und die Mitarbeitenden des Hauses, das seit über einem Jahrhundert Gäste aus aller Welt empfängt.

Das Ostsee Baumhaushotel in Ostholstein hat die Bauarbeiten zur Erweiterung abgeschlossen und verdoppelt damit sein Angebot. Ab Mitte Dezember stehen den Gästen insgesamt 14 Baumhäuser zur Verfügung.

In einem Hotel in Saalbach-Hinterglemm ist am Samstagnachmittag ein Großbrand im Wellness-Bereich ausgebrochen. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes waren vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen und rund 60 Gäste und Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Erste Ermittlungen deuten auf eine technische Ursache hin.

Die Dormero Hotelgruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und übernimmt das Caravelle Hotel in Bad Kreuznach. Durch die Akquisition des Hauses erweitert die Kette ihr Portfolio auf nunmehr 65 Hotels. Das Unternehmen plant eine umfassende Neuausrichtung und Sanierung des Objekts.

Die Wohnungsnot in Zermatt spitzt sich zu. Der lokale Hotelier Heinz Julen präsentiert mit dem 260 Meter hohen Wohnturm Lina Peak eine radikale Lösung, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und die Besucherströme des Tourismus-Hotspots neu zu lenken.

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das von der Staatsregierung erlassene Verbot der Bettensteuer in Bayern bestätigt. Die Klage dreier Städte gegen das Verbot, das seit 2023 in Kraft ist, wurde abgewiesen. Die Entscheidung verwehrt den Klägerkommunen die erhofften Millioneneinnahmen, während Hotellerie und Gastgewerbe das Urteil begrüßen.

Das geplante Vier-Sterne-Plus-Hotel „Le Tresor“ in der ehemaligen Staatsbank in der Schweriner Friedrichstraße steht nach der Insolvenz des österreichischen Investors vor einer ungewissen Zukunft. Das Projekt sollte dem historischen Haus, in dessen Tresorräumen einst die Goldreserven von Mecklenburg-Strelitz lagerten, eine hochwertige Nutzung ermöglichen.

DEHOGA Hessen nimmt Abschied von Reinhard Schreek. Der ehemalige Präsident des Verbands und spätere Ehrenpräsident ist kürzlich verstorben. Schreek prägte den Hotel- und Gaststättenverband in Hessen über Jahrzehnte.

Der Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf. Die Historie des Fürstenhofs reicht über 160 Jahre zurück. Das ursprüngliche Gebäude wurde bereits 1856 als Kurhotel errichtet und beherbergte Gäste des europäischen Hochadels.

Die Liquidation von Sonder Holdings hat Marriott in die Schlagzeilen gebracht . Seit dem abrupten Zusammenbruch der Lizenzvereinbarung sieht sich das Unternehmen nun mit erheblichem Gegenwind seitens der Gäste konfrontiert.