Zürich Marriott präsentiert M Club Lounge

| Hotellerie Hotellerie

Neuer Name, neues Design – das Zürich Marriott Hotel hat seit einigen Wochen einen neuen Lounge Bereich. In der ersten „M Club Lounge“ in Zentraleuropa warten laut Mitteilung schnelles Internet, guter Service und ein kostenloses Speisenangebot auf die Gäste. Das Konzept der Executive Lounge sei tief verankert in der Geschichte von Marriott und ein wichtiger Bestandteil des Erfolgsmodells. Die Konzeption und Umsetzung erfolgte durch die Innenarchitekten von JOI-Design mit Sitz in Hamburg. Die preisgekrönte Firma, Gewinner des German Design Awards 2018, realisierte bereits namhafte Projekte mit internationaler Reputation. 

Baustelle als Kunstobjekt

Ein lokaler Graffiti-Künstler nutzte die Baustelle während des Umbaus als Kunstbühne. Der Künstler inszenierte in nur 48 Stunden eine Vorschau auf die M Club Lounge und wandelte die unspektakulären Staubschutzwände in ein kreatives Kunstobjekt um: 


Der Zugang zur Lounge ist für Gäste der Premium Zimmerkategorien und Suiten als auch für Gold- sowie Platinum-Member inklusive. Zudem kann jeder Gast durch einen Aufpreis einen Zugang erwerben. Bei der Gestaltung wurde laut Mitteilung darauf geachtet, die Bedürfnisse der Kundschaft bestmöglich zu erfüllen und deren verändertem Reiseverhalten anzupassen. Das Resultat sei eine harmonische Verbindung aus Komfort und Funktionalität. Die Gäste dürften sich auf ein elegantes und zeitnahes Design mit einem Hauch von Swissness freuen.

„Das Zürich Marriott ist mit dieser Erneuerung am Puls der Zeit", so Hoteldirektor Daniel Lehmann. „Gerade in der heutigen 24-Stunden-Gesellschaft, wo man immer verfügbar und "up-to-date" sein muss, sehnen sich die Gäste nach einem ansprechenden Ort, an dem Arbeit und Entspannung gekonnt kombiniert werden können."

Zurück

Vielleicht auch interessant

Herfords größtes Hotel hat Insolvenz angemeldet. Hintergrund des Insolvenzantrags sind Liquiditätsschwierigkeiten, unter anderem wegen außerordentlichen, unerwartet hohen Energiekostennachzahlungen. Der Betrieb des Vier-Sterne-Hauses soll vorerst uneingeschränkt weiterlaufen.

Die Autobahn Tank & Rast Gruppe verpachtet 15 ihrer Hotels an das Unternehmen Coffee Fellows. Die Kooperation markiert einen strategischen Schritt zur Weiterentwicklung des Übernachtungsangebots entlang der Autobahn und bringt für Coffee Fellows das erste Engagement in diesem Segment mit sich. Die Umstellung der Standorte beginnt im Dezember 2025.

Die spanische Regierung hat gegen Airbnb eine Geldstrafe von gut 64 Millionen Euro verhängt. Hauptgrund seien Anzeigen für mehr als 65.000 Wohnungen, die nicht über die erforderliche Lizenz verfügten, teilte das Ministerium für Verbraucherschutz in Madrid mit.

Das traditionsreiche Grandhotel Nassauer Hof in Wiesbaden beendet mit einer Silvesterparty zum Jahresende 2025 seine aktuelle Ära und schließt anschließend für eine umfassende Grundsanierung. Die Wiedereröffnung ist für das erste Quartal 2028 geplant.

Die Marriott-Marke Moxy Hotels ist mit der Eröffnung des Moxy Kathmandu erstmals in Nepal präsent. Das Haus in der nepalesischen Hauptstadt soll durch sein spielerisches und geselliges Konzept Reisende ansprechen, die eine Verbindung zur lokalen Kultur und Dynamik suchen.

Das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe begeht im Jahr 2026 das zehnjährige Jubiläum der Zusammenarbeit mit Küchenchef Boris Rommel. Anlässlich des Jahrestags kündigte das Hotel eine Reihe von Veranstaltungen an.

Im laufenden Jahr sind weniger Touristen nach Berlin gekommen als noch ein Jahr zuvor - und dabei wird 2025 auch eine wichtige Marke verpasst. Der Visit-Berlin-Chef hat eine Vermutung, woran das liegt.

Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.

Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.

Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.