Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen.
Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.
Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.
Und wieder ist jemand in die Nazi-Falle getappt. Dieses Mal traf es den Getränkeriesen Coca-Cola, der seiner Fanta zum 75. Geburtstag gratulieren wollte. In dem Videospot wird die Entstehungsgeschichte der Brause vorgestellt, die 1940 in Essen erfunden wurde. Um das zu feiern, würden sie nun das Gefühl der guten alten Zeit zurückbringen, so das Video. Ob 1940 hierzulande so eine gute Zeit gewesen war, wird nun im Netz recht aufgeregt diskutiert.
Getränkeriese Coca-Cola setzt in Zukunft wieder auf die Einwegflaschen. Die Mehrwegmodelle der 0,5- sowie 1,5-Liter-Flaschen sollen aus dem Programm verschwinden und durch Einwegbehälter ersetzt werden. Gründe für die Umstellung sind die hohen Kosten bei der Rückführung der Flaschen. Würden sie nicht an der Verkaufsstelle zurückgegeben, müssten viele leere Kisten transportiert werden, so die Unternehmenssprecherin. Diese Kosten will sich der Konzern nun sparen.
Michele Ferrero ist tot. Der Eigentümer des italienischen Süßwarenkonzerns verstarb nach langer Krankheit im Alter von 89 Jahren. Michele hatte das Unternehmen 1957 von seinem Vater Pietro übernommen und es zu einem internationalen Konzern ausgebaut. Mit einem geschätzten Vermögen von etwa 20 Milliarden Euro galt der Erfinder des Überraschungseis als reichster Mann Italiens.
Die Württembergische Metallwarenfabrik (WMF) konnte im vergangen Geschäftsjahr den Umsatz auf über eine Milliarde Euro steigern. Das Unternehmen hatte 2014 ein schmerzhaftes Sparprogramm auf den Weg gebracht und fast jede fünfte der 200 Filialen geschlossen. Besonders lukrativ war offenbar das Geschäft mit Kaffeemaschinen. Hier legte der Umsatz um acht Prozent zu.
Gerolsteiner Brunnen hat zum fünften Mal in Folge mehr Mineralwasser verkauft und mehr Umsatz gemacht. Wie das Unternehmen mitteilt, stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um mehr als 11 Millionen auf rund 235 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 5 Prozent.
So eine nette Aktion: Mit #MakeItHappy wollte Coca-Cola mehr positive Nachrichten im Internet verbreiten. Mit einem Werbe-Spot beim Super-Bowl wurde die Kampagne, die negative Kommentare in lustige Bildchen umwandeln sollte, groß angekündigt. Gestoppt wurden die tanzenden Mäuse und lustigen Gesichter dann aber, als ein Redakteur der Zeitschrift Gawker anfing, Hitlers „Mein Kampf“ über den Account zu twittern.
Die Verbraucher haben hierzulande 2014 weniger Wein eingekauft als im Vorjahr. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) mitteilte, gingen die Menge im vergangenen Jahr um 2,4 Prozent und der Wert der Weineinkäufe um ein Prozent zurück. Der seit einigen Jahren zu beobachtende Trend zum höheren Weißweinkonsum hat sich 2014 fortgesetzt.
Die größte Fassbierbrauerei des Landes konnte ihren Umsatz dank des gestiegenen Durstes der Deutschen auf alkoholfreies Bier um 2,4 Prozent steigern. Insgesamt profitierte die Gruppe aber nicht davon, dass im Jahr 2014 in Deutschland erstmals seit acht Jahren der Bierkonsum wieder stieg. Gegen den Trend verkaufte Bitburger 2,8 Prozent weniger Bier als im Vorjahr.