Über 320 Gäste erlebten im JW Marriott Berlin eine eindrucksvolle Award Night im Rahmen des GreenSign Future Lab. Die hohe Beteiligung am öffentlichen Voting und ein abwechslungsreiches Programm prägten die Verleihung als einen der Höhepunkte des Branchentreffens.
Rund 300 Teilnehmer erlebten drei Tage voller Impulse, Praxiswissen und gemeinsamer Verantwortung. Zugleich zeigte das Event, wie groß der Wille ist, Zukunft aktiv zu gestalten und nachhaltiges Handeln sichtbar und erlebbar zu machen.
Der Food & Concept Court bleibt auch 2026 der zentrale Treffpunkt für Fachleute aus dem Foodservice und der Gemeinschaftsverpflegung auf der Intergastra. Im „Restaurant am Wasser“ bietet das Konzept eine ebenso inspirierende wie praxisorientierte Mischung aus Diskussionsrunden, Lounge-Gesprächen und intensivem Erfahrungsaustausch.
Die von Salto für Mobile Access entwickelte JustIN Mobile App unterstützt ab sofort die NFC-basierte „Tap to Access“-Funktionalität auf iOS-Geräten. Dieses Upgrade bietet iPhone-Nutzern in Europa eine schnelle, sichere und intuitive Möglichkeit, Türen zu öffnen – einfach durch das Antippen von Salto Türhardware oder Wandlesern mit dem Smartphone.
Die Deutschen lieben die Discounter. Doch nicht nur Lebensmittel werden gerne günstig eingekauft, auch beim Wein fällt die Wahl oft auf Lidl, Aldi & Co. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) mitteilte, habe der Anteil der Discounter am Weinmarkt 2013 unverändert bei 48 Prozent gelegen. Der Durchschnittspreis sei um zwölf Cent auf 2,84 Euro pro Liter angestiegen.
Für viele Menschen ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages. Doch im vergangenen Jahr sind die Preise für die dazugehörigen Produkte um durchschnittlich 25 Prozent gestiegen. Ob Kaffee, Orangensaft, Weizen, Zucker, Milch, Butter, Kakao oder Schweinefleisch – alles, was zum Frühstück gehöre, koste mehr, so ein Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Ein Rückgang der Preise ist derzeit leider nicht in Sicht.
Rekorde im Auftragseingang und ein Wachstum des Geschäftsvolumens um sechs Millionen auf 108 Millionen Euro prägten das vergangene Geschäftsjahr des Offenburger Herstellers für Spültechnik Meiko. Zum konsolidierten Gruppenumsatz auf dem Rekordniveau von 260 Millionen Euro trugen in hohem Maße auch die Auslandstöchter des badischen Maschinenbauunternehmens bei.
Während der Avocado-Dip „Guacamole“ auch in Deutschland immer beliebter wird, müssen sich die Amerikaner vielleicht bald nach einer neuen Sauce umschauen. Die US-Restaurantkette Chipotle warnte davor, dass Avocados immer teurer werden und somit die Guacamole bald von der Speisekarte verschwinden könnte. Grund für die Preissteigerung ist der Wassermangel, der in den Anbaugebieten immer dramatischer wird.
Nachdem am Wochenende Aldi und weitere Discounter ihre Preise für Rind-, Hähnchen- und Putenfleisch gesenkt hatten, reagierte Lidl am Montag mit einer Pressemitteilung. Das Unternehmen appellierte an die Branche, endlich ein Preisniveau zu finden, das „die richtigen und wichtigen Anstrengungen für mehr Tierwohl“ unterstütze. Die Preise wurden natürlich trotzdem gesenkt. Schließlich sollte „preissensiblen Kunden“ kein Nachteil entstehen.
Der bayerische Küchenausstatter Rational will wachsen. Dabei hat der neue Vorstandsvorsitzende vor allen Dingen den US-amerikanischen Markt im Auge, den dort arbeiteten viele Profiküchen noch so, wie in Deutschland vielleicht vor 20 oder 25 Jahren gekocht wurde. Als zukünftige Kunden für die Kochautomaten aus Landsberg hat die neue Konzernführung Gastro-Ketten, Schnellrestaurants, Supermarkt- und Tankstellenketten sowie Möbelmärkte, die auch Essen anbieten, im Visier.
Nachdem bereits die Brauereien Krombacher, Warsteiner, Veltins und Bitburger ordentliche Strafen vom Kartellamt erhalten haben, kommt nun offenbar auch der Oetker-Konzern an die Reihe. Wie der Focus am Wochenende berichtete, werden die Kartellwächter ein Bußgeld in Höhe von 190 Millionen Euro verhängen. Immerhin fast zehn Prozent des Jahresumsatzes der Radeberger Gruppe.
Während die Deutschen immer weniger Bier trinken, ist der Gerstensaft in China ein echter Verkaufshit. Das haben auch die deutschen Brauereien erkannt und exportieren mehr als je zuvor. 2005 lagen die Einfuhren in das Land der Mitte noch bei 25.000 Hektolitern, 2013 waren es bereits über eine Million – eine Steigerung um das Vierzigfache. Für die Brauereien ein gutes Geschäft, kostet das Bier vor allem in den Gaststätten oft das Dreifache im Vergleich zu Deutschland.